Verfahren zum Schneiden von Meso- oder Nanofasern
Kurze Meso- und Nanofasern besitzen eine Vielzahl potenzieller Anwendungen, beispielsweise in Optik, Elektronik, bei Filtrationsanwendungen und in der Galenik. Bei den bisher bekannten Herstellungsverfahren entstehen jedoch fast immer Endlosfasern. Beim Kürzen dieser Fasern verschweißen die Faserenden in aller Regel miteinander oder werden auf andere Weise deformiert.<br><br>
Die vorliegende Erfindung bietet dagegen ein Verfahren, mit dem Meso- und Nanostrukturen passend dimensioniert werden können, ohne dass sie sich verformen oder miteinander verschweißen. Es wurde gefunden, dass sich besonders elektrogesponnene Fasern vorteilhaft schneiden lassen, wenn die Fasern selbst oder die Schneidewerkzeuge hinreichend gekühlt werden.
Weitere Informationen: PDF
TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH
Tel.: +49 (0)641/943 64-12
Ansprechpartner
Dr. Peter Stumpf
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote
Neueste Beiträge
Kompaktes LCOS-Mikrodisplay mit schneller CMOS-Backplane
…zur Hochgeschwindigkeits-Lichtmodulation. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS haben in Zusammenarbeit mit der HOLOEYE Photonics AG ein kompaktes LCOS-Mikrodisplay mit hohen Bildwiederholraten entwickelt, das eine verbesserte optische Modulation ermöglicht….
Neue Perspektiven für die Materialerkennung
SFB MARIE geht in 3. Förderperiode: Großer Erfolg für die Terahertz-Forschung: Wissenschaftler:innen der Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Universität Bochum erforschen die mobile Materialerkennung seit 2016 im Sonderforschungsbereich/Transregio MARIE. Mit 14,8…
Fahrradhelme aus PLA: Sportartikel mit minimiertem CO2-Fußabdruck
Design, Lifestyle und Funktionalität sind zentrale Kaufkriterien bei Sportartikeln und Accessoires. Für diesen boomenden Markt werden viele Produkte aus Asien nach Europa eingeführt, die nicht ökologisch nachhaltig sind. Forschende des…