Doppelt gespeister Asynchrongenerator
Die Technologie besteht aus einem Verfahren zum Betreiben eines doppelt gespeisten Asynchrongenerators, sowie der Generator selbst. Der Einsatz ist vorzugsweise in der mechanisch- elektrischen Energiewandlung in Windkraftanlagen vorgesehen. Bekannt sind Windkraftanlagen mit Leistungen bis ca. 1 MW, welche bisher überwiegend mit Kurzschlußläufer aufweisenden Asynchrongeneratoren betrieben werden. Durch die direkte Ankopplung an das Netz können im Fall von Kurzschlüssen Schäden an den Wechselrichtern entstehen. Diese können mit der Erfindung verhindert werden und ermöglichen nun den Einsatz dieser Generatoren beispielsweise in großen Offshoreanlagen, mit allen ihren Vorteilen.
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