"KinderFinder" – schenkt Kindern mehr Spielraum und nimmt Eltern die Angst

Eltern von Kleinkindern kennen den plötzlichen Schock, der ihnen unversehens in die Glieder fährt: Da hat man sich im Kaufhaus, im Einkaufszentrum, auf dem Spielplatz oder im Urlaub am belebten Strand nur mal kurz umgedreht, war für ein paar Sekunden abgelenkt und plötzlich ist das Kind verschwunden.

Der Adrenalinspiegel schnellt in die Höhe, mit wachsender Panik wird die Umgebung abgesucht, während sich in den Köpfen der besorgten Eltern Horrorszenarien abspielen. Ist der kleine Flitzer etwa unbemerkt auf die Straße gerannt? Hat der abenteuerlustige Dreikäsehoch sich zu nah ans Wasser gewagt? Die Angst wächst mit jeder Minute.

Die clevere Lösung für ein typisches Eltern-Kind-Problem

Genau solche Situationen haben Dr. Christian Lenz, Vater von zwei lebhaften Kleinkindern dazu veranlasst, den „KinderFinder“ zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Der „KinderFinder“ ist die smarte Antwort darauf, wie man den kindlichen Entdeckungsdrang fördern und gleichzeitig dem elterlichen Sicherheitsbedürfnis gerecht werden kann. Zum „KinderFinder“ gehören zwei gut durchdachte technische Einheiten, die unmittelbar aufeinander reagieren: eine Kinder-Einheit und eine Eltern-Einheit. Die Kinder-Einheit sieht aus wie eine trendige Armbanduhr und gehört ans Handgelenk des Kindes. Die Elterneinheit trägt der Erwachsene am Gürtel, am Riemen der Handtasche oder gern auch am Griff des Kinderwagens.

Ganz ohne Panik: Mehr Spielraum für die Kleinen

Und so funktioniert der „KinderFinder“: Im Vorfeld definieren die Eltern einen bestimmten Radius, den ihr Kind nicht verlassen soll (Nahbereich – bis 15 Meter, Normalbereich – bis 25 Meter, Fernbereich – bis 50 Meter). Überschreitet das Kind plötzlich diesen fest gelegten „Spielraum“, blinkt eine rote Alarmleuchte und es ertönt ein warnender Piepton, sowohl am Elterngerät, als auch beim Kindergerät.

Besonders clever ist die Richtungsanzeige am Elterngerät, die per Leuchtdioden
signalisiert, wo genau sich das Kleinkind im Moment befindet. Je näher die Eltern ihrem kleinen Ausreißer kommen, desto schneller blinkt außerdem die Alarmleuchte und gleichzeitig erhöht sich die Piepton-Frequenz. Je weiter sie sich von ihrem Kind entfernen, desto langsamer blinkt die Alarmleuchte und die Piepton-Frequenz verringert sich entsprechend. Auf diese Weise schafften es die besorgten Eltern innerhalb von wenigen Sekunden, den verschwundenen Sprössling zu lokalisieren und dann erleichtert in die Arme zu schließen. Übrigens kann auch das Kind seine „KinderFinder“-Einheit aktivieren und mit einem einfachen Knopfdruck nach den Eltern „rufen“!
Der „KinderFinder“ funktioniert auch für mehrere Kinder!
Gut zu wissen: Der „KinderFinder“ kann sogar bei mehreren Kindern, zum Beispiel
bei Geschwistern oder Spielkameraden zum Einsatz kommen. Die Elterneinheit
kann bis zu vier Kinder-Einheiten problemlos handeln und sicher orten.
Dr. Christian Lenz ist vollends überzeugt von seinem ausgereiften Produkt: „Wir
haben den „KinderFinder“ so lange im Freundes- und Bekanntenkreis getestet
und ständig weiter verbessert, bis sowohl ich, als auch der immer größer werdende Kreis von „Testfamilien“ hundertprozentig begeistert waren!“

Zu bestellen ist der „KinderFinder“ auf der Website http://www.kinder-finder.eu

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Elena Appelt
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Elena Appelt pressetext.schweiz

Weitere Informationen:

http://www.kinder-finder.eu

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