Sonnenkollektor mit lasergeschweißten Aluminiumabsorber
Mit seinen zwei zusätzlichen Rohrregistern und einem verringerten Druckverlust erweitern sich die Einsatzbereiche des L20 gegenüber denen seines Vorgängers C20 AR. So können jetzt standardmäßig bis zu fünf Kollektoren in Reihe verschaltet werden, was die Planung und Installation größerer Anlagen vereinfacht. Auch der Absorberwirkungsgrad konnte noch einmal gesteigert werden. Die Laserschweißung gewährleistet zudem eine einheitliche, streifenfreie homogene Optik der durchgängigen Absorberfläche.
Dank gefälliger Optik ein Schmuckstück für das DachViele der ausgereiften und langjährig bewährten Techniken und Komponenten des C20 AR wurden allerdings auch in den neuen L20 AR integriert. Dazu gehören die montagefreundlichen und betriebssicheren flachdichtenden Anschlüsse. Auch die hochwertige lückenlose Randisolierung und die 60 mm starke Rückseiten Isolierung wird unverändert fortgeführt. Das optisch deutlich aufgewertete Kollektorgehäuse verfügt über eine praktisch unbegrenzt witterungsbeständige EPDM Abdichtung mit vulkanisierten Eckverbünden. Mit seinem gefälligen, abgerundete Design will der neue Sonnenkollektor L20 AR Akzente auf dem Dach setzen.
Mikroprismierung des Solarglases sorgt für hochwertiges Erscheinungsbild
Neu ist zudem das weiterentwickelte Anti-Reflex-Glas des Kollektors. Wie bisher steigert auch die neue Variante durch den „Mottenaugeneffekt“ der in das Glas geprägten Nanostrukturen den Ertrag des L20 AR Kollektors um 6 bis 10%. Die integrierte Mikroprismierung des Solarglases erzeugt zudem einen besonders hochwertigen optischen Eindruck.
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