iF Designpreis für die neuen Leser INTUS 600 und INTUS 600FP

Dem neuen RFID Zutrittsleser INTUS 600 und dem Fingerprint-Leser INTUS 600FP steht ein glänzender Auftritt auf der CeBIT 2009 bevor. Mit ihrer anthrazit-grauen Oberfläche im silbernen Rahmen und dem blauen MagicEye reihen sie sich nicht nur perfekt in die Designlinie der INTUS 5300 Terminalfamilie ein. Wie das Terminal INTUS 5300 konnten auch die beiden neuen Zutrittsleser den renommierten Designpreis iF product design award gewinnen.

Das dezente Design der Leser passt sich der Umgebung an, bleibt dabei aber eigenständig und interpretiert neu die Designlinie der INTUS-Familie im kleinen Gehäuse.

Das MagicEye als bestimmendes Designelement aller INTUS-Geräte wird aufgelöst in einzelne Lichtelemente. Sie signalisieren auf einen Blick: Gerät bereit, Karte akzeptiert oder abgewiesen. Für höhere Sicherheitsanwendungen sind beide Leser für die Eingabe von PIN-Nummern mit einer PIN-Tastatur ausgestattet. Die Leser sind konsequent umweltfreundlich gebaut und leicht recycelbar nach RoHS, mit langlebiger Tastatur und schlagfestem Gehäuse.

Technisch unterscheidet sich der Leser INTUS 600 von seinem Vorgängermodell in erster Linie durch die neuen Leseverfahren Mifare DESFire EV1 und Legic advant. Beide Leseverfahren gewährleisten eine höchstmögliche Sicherheit beim Einsatz von RFID-Zutrittskarten und -Tags. Die Leser sind abwärtskompatibel zu den bisherigen Leseverfahren Mifare Classic bzw. Legic prime. Kunden können somit bei Migrationsprojekten die alten Zutrittskarten weiter verwenden. Das MagicEye signalisiert, ob die Zutrittskarte berechtigt ist oder nicht. Wahlweise ist der INTUS 600 Leser auch mit beleuchteter Tastatur lieferbar.

Der Fingerprint-Leser INTUS 600FP ergänzt den INTUS 600-Leser mit einem leistungsfähigen Fingerprint-Sensor. Als Sensor kommt beim INTUS 600FP ein kapazitiver Sensor mit 256×360 Pixeln und über 500dpi Auflösung zum Einsatz, der sogar die hohen Anforderungen der amerikanischen HSPD-12 (Homeland Security Presidential Directive) erfüllt, FIPS-201-zertifiziert ist (Federal Information Processing Standard) und kompatibel mit NIST SP 800-76 Standard (National Institute of Standards and Technology). Er ist äußerst robust und verkraftet statische Entladungen bis 15kV. Für die Identifikation speichert der INTUS 600FP bis zu 4.000 Templates, wobei bis zu 10 Finger pro Person abgelegt werden können. Damit lassen sich verschiedenen Fingern spezielle Funktionen zuordnen: wie Administrator-Finger, Bedrohungs-Finger zum Auslösen eines stillen Alarms oder Einlern-Finger.

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.pcs.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Wirksamkeit von Metformin zur primären Krebsprävention

Eine Studie der Deutschen Krebshilfe bietet Menschen mit Li-Fraumeni-Syndrom neue präventive Strategien: Forschende der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) untersuchen in einer neuen Wirksamkeitsstudie erstmals, ob das krebsfreie Überleben bei LFS-Betroffenen…

Innovative Algorithmen für eine nachhaltige und flexible KI

Die Entwicklung und der Einsatz künstlicher Intelligenz verschlingen jede Menge Ressourcen. Das neue BMBF-geförderte Forschungsprojekt COMFORT will das ändern. Verantwortlich dafür ist der Würzburger Mathematiker Leon Bungert. Keine Frage: Das…

Neue Rezeptur für Gleistragplatten

Mit einem Material aus recycelten Kunststoffen und alten Rotorblättern soll die betonlastige Eisenbahninfrastruktur in Deutschland modernisiert werden. Sie unterhalten sich über Mischungen, Mischungsverhältnisse und Zusatzstoffe und es klingt, als seien…