nanoTruck – Hightech aus dem Nanokosmos des Bundesforschungsministeriums

Mobile Erlebniswelt „nanoTruck – Hightech aus dem Nanokosmos“ präsentiert eines der chancenreichsten Technologiefelder der Welt

Die Informationskampagne zur Nanotechnologie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „nanoTruck – Hightech aus dem Nanokosmos“, die vom 20. bis 24. April auf der Hannover Messe zu Gast sein wird, präsentiert die faszinierenden Fortschritte in der nanotechnologischen Praxis, beleuchtet das große Entwicklungspotenzial dieses chancenreichen Technologiefeldes und gibt Raum zur Diskussion über die Auswirkungen dieser Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts auf Mensch und Gesellschaft.

Eingebunden in die „Nano-Initiative – Aktionsplan 2010“ des BMBF und sieben weiterer Bundesministerien holt sie die Querschnittstechnologie raus aus den Laboren und bringt sie direkt zu den Menschen. Kernelement der Kampagne ist das Roadshow-Fahrzeug nanoTruck, ein mobiles Kommunikations- und Ausstellungszentrum auf zwei Ebenen, in dem jährlich an bis zu 220 Einsatztagen deutschlandweit Veranstaltungen durchgeführt werden.

Unter dem Motto „Sensibilisieren – Informieren – Qualifizieren“ ist die Aktion „nanoTruck“ gezielt auf Interaktion und Dialog ausgerichtet. Im Fokus der Kampagne stehen die Vermittlung von Wissen über nanotechnologische Innovationen in verschiedenen Anwendungsfeldern, über die begleitende Risikoforschung, Netzwerke, fachspezifische Studiengänge und Ausbildungsmöglichkeiten. In Workshops, Praktika, Vortrags- und Dialogveranstaltungen insbesondere für Jugendliche, Verbraucher, klein- und mittelständische Unternehmen (KMU), wird die nachhaltige Beschäftigung mit der Nanotechnologie in der Schule, zu Hause, im Betrieb und am Arbeitsplatz gefördert.

Während der Hannover Messe werden im nanoTruck täglich kommentierte Ausstellungsrundgänge mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern angeboten. Dabei kann man den Nano-Experten über die Schulter schauen, wie sie etwa das Geheimnis des „Treibsands aus Nanokunststoff“ lüften oder zeigen, wie biologisch beschichtete Eisenoxid-Nanoteilchen, sogenannte Ferrofluide, einem Krebsgeschwür den Garaus machen können. Eine Vielzahl selbst bedienbarer Ausstellungsobjekte laden zur direkten Bekanntschaft mit der Nanotechnologie ein, Multimedia-Terminals und Nano-Kino bieten vertiefende Informationen über die Welt winziger Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf. Programminformationen holt man sich online unter

www.nanotruck.de/die-tour/veranstaltungskalender.html.

Medienkontakt:

Projektagentur
FLAD & FLAD
COMMUNICATION GROUP
Thomas-Flad-Weg 1
90562 Heroldsberg
www.nanotruck.de
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Tel.: +49 (0) 91 26/2 75-2 35
Fax: +49 (0) 91 26/2 75-2 81
christine.beringer@flad.de
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10115 Berlin
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