DETEKTION VON KREBSRELEVANTEN MUTATIONEN
Mutationen in KRAS-Gen haben einen entscheidenden Einfluss bei der Entstehung und Entwicklung von Krebserkrankungen. Es wurde ein schnelles, robustes und kostengünstiges Verfahren zur Mutationsdetektion im KRAS–Gen entwickelt. Dieses Verfahren erlaubt eine simultane hoch sensitive Detektion aller möglichen Mutationsvarianten des KRAS–Genes am Codon 12 und 13 in einem Assay. Das vorgestellte Verfahren liefert außerdem mit sehr großer Genauigkeit und hoher diagnostischer Aussagekraft Daten. Außerdem ist diese Methode auch auf andere Gene übertragbar.
Weitere Informationen: PDF
Universität des Saarlandes Wissens- und Technologietransfer GmbH PatentVerwertungsAgentur der saarländischen Hochschulen
Tel.: +49 (0)681/302-6340
Ansprechpartner
Dr. Annekathrin Seifert (Dipl.-Chem.), Dipl.-Kfm. Axel Koch (MBA), Dr. Hauke Studier (Dipl.-Phys.)
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote
Neueste Beiträge
Gips-Recycling für die Bauindustrie
Neues Forschungsprojekt entwickelt nachhaltige Lösungen. Mit dem offiziellen Start des Forschungsprojekts RCPoroGipsWandPutz setzt das WIR!-Bündnis „Gipsrecycling als Chance für den Südharz“ seine Arbeit fort. Ziel des Projekts ist die Entwicklung…
Mit Deep Learning zur Echtzeit-Qualitätskontrolle
Fraunhofer-Institute verbessern Defekterkennung bei Schweißnähten. Das International Center for Networked, Adaptive Production (ICNAP) der drei Aachener Fraunhofer-Institute stellt auf der Fachmesse SPS in Nürnberg vom 12. bis 14. November 2024…
KI generierte 3D-Stadtkarten mit Höhenprofil
Prof. Michael Schmitt von der Universität der Bundeswehr München (UniBw M) und sein Team haben ein KI-System entwickelt, das aus einem Synthetic Aperture Radar (SAR)-Bild dreidimensionale Stadtkarten erstellt. Diese Technologie…