Umfangreiche Übersicht über Menschenrechte und Bildung

Ein aktuelles Dossier des Deutschen Bildungsservers und seines Partnerportals „Bildung weltweit“ liefert vielfältige Informationen zum Menschenrecht auf Bildung sowie zu Menschenrechtsthemen in Bildung und Erziehung. Anlass ist der morgige 63. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Das vom Deutschen Bildungsserver in Kooperation mit „Bildung weltweit“ erstellte Dossier steht auf Deutsch und auf Englisch zur Verfügung. Der Deutsche Bildungsserver ist der zentrale Wegweiser zu Bildungsinformationen im Internet. Der Gemeinschaftsservice von Bund und Ländern wird im Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) koordiniert. „Bildung weltweit“, das Tor zu Bildungsinformationen aus dem Ausland, wird ebenfalls vom DIPF betreut und ist Teil des Portalverbundes des Deutschen Bildungsservers.

Das Dossier rückt das Grundrecht auf Bildung – vor allem in Krisensituationen – in den Fokus und macht internationale Quellen wie die Broschüre „UNESCO and education. Everyone has the right to education“ verfügbar. Zudem verlinkt das Dossier auf vielfältige Informationsangebote, die sich mit der Integration von Menschenrechtsthemen in Bildung und Erziehung beschäftigen. Dazu gehört etwa ein Kompendium für Lehrerinnen und Lehrer von „Human Rights Education Associates“, einer Nicht-Regierungsorganisation, die als weltweites Netzwerk im Bereich der Menschenrechtsbildung tätig ist.

Das Dossier auf Deutsch:
http://www.bildung-weltweit.de/zeigen.html?seite=6980
Das Dossier auf Englisch:
http://www.bildung-weltweit.de/zeigen_e.html?seite=6980
Weitere Informationen:
Deutscher Bildungsserver: Gwen Schulte, Tel. +49 (0) 69 / 24708-342, E-Mail: schulte@dipf.de,
Presse-Kontakt: Philip Stirm, Tel. +49 (0) 69 / 24708-123, E-Mail: stirm@dipf.de,

Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Schloßstraße 29, 60486 Frankfurt/M.

Das DIPF ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören zurzeit 87 Forschungsinstitute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen für die Forschung sowie zwei assoziierte Mitglieder. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam. Weitere Informationen unter http://www.leibniz-gemeinschaft.de

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Philip Stirm idw

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