TU Kaiserslautern: 16-fache Beteiligung der Science Alliance Mitglieder auf der CeBIT 2013
Einige Forschergruppen der Science Alliance Kaiserslautern werden unter den über 4.000 Ausstellern sein und insgesamt 16 interessante Exponate präsentieren. An vier verschiedenen Ständen in Halle 9 und zwei Ständen in Halle 4 zeigen sie ihre Ergebnisse.
Medizinische Versorgung im ländlichen Raum: die Zukunft
(Auf der Messe: Halle 9/D29 “Rheinland-Pfalz-Stand”)
In strukturschwachen Regionen ist es immer schwieriger eine gute medizinische Fürsorge aufrecht zu erhalten. Die Fachärzte sind meist weit entfernt. Mit Hilfe einer „Virtuellen Arztpraxis“ müssen Patienten nicht mehr zu den Ärzten, sondern nutzen ein internetgestütztes, interaktives System.
Das Fernstudienprogramm des DISC – modernes Lernen
(Auf der Messe: Halle 9/D29 “Rheinland-Pfalz-Stand”)
Mit ca. 3.800 Studierenden in 18 Fernstudiengängen zählt das DISC zu den größten Anbietern postgradualer Fernstudiengänge in Deutschland. Das DISC bietet akkreditierte Masterabschlüsse in den Bereichen Human Resources, Management & Law und Science & Engineering.
Transfernetz Rheinland-Pfalz – Wissen aus Hochschulen
(Auf der Messe: Halle 9/D29 “Rheinland-Pfalz-Stand”)
Das Transfernetz Rheinland-Pfalz ist der Verbund der Wissens- und Technologietransferstellen aller Universitäten und Fachhochschulen des Landes Rheinland-Pfalz. Als Partner im Innovationsprozess öffnen wir Ihnen die Tür in die Welt der Wissenschaft.
KNOPPIX Live System – Open Source in Schule und Ausbildung
(Auf der Messe: Halle 9/D29 “Rheinland-Pfalz-Stand”)
Der bekannte Allrounder KNOPPIX ist ein Linux-basiertes Live-System mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für fast jeden PC, Notebooks und Tablets.
ADRIANE – Ein freier Audio Desktop für blinde Computer-Anwender
(Auf der Messe: Halle 9/D29 “Rheinland-Pfalz-Stand”)
ADRIANE ist eine sprechende Desktop-Oberfläche für blinde und sehbehinderte Computer-Einsteiger. Sie ist in das KNOPPIX-Live-System integriert.
Telemonitoring bei Herzinsuffizienz: E.He.R. erkannt – E.He.R. versorgt
(Auf der Messe: Halle 9/D29 “Rheinland-Pfalz-Stand”)
Die Versorgung von Herzpatienten wird aufgrund des demografischen Wandels und des Ärztemangels in ländlichen Regionen schwieriger. Am Beispiel des laufenden Projektes E.He.R. wird gezeigt, welchen Beitrag eine Vernetzung der Akteure und das Telemonitoring leisten können.
Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen, RLP
(Auf der Messe: Halle 9/D29 “Rheinland-Pfalz-Stand”)
Das Fraunhofer IESE stellt die Transferstelle für den Software-Cluster vor. Sie sorgt für die Kommunikation zwischen dem Software-Cluster und kleinen sowie mittleren Unternehmen. Unter anderem werden mehrere Demonstratoren dargestellt.
iGreen – Wissensaustausch in der Landwirtschaft
(Auf der Messe: Halle 9/D29 “Rheinland-Pfalz-Stand”)
Das DFKI zeigt einen mobilen Entscheidungsassistenten zur Unterstützung bei der Stickstoffdüngung. Die semantischen Technologien, Ontologien und vieles mehr stammen aus dem Forschungsprojekt iGreen.
Smart Farming: Innovationen durch Software Engineering
(Auf der Messe: Halle 9/E08 “Fraunhofer-Stand”)
Software macht die Agrartechnik smart. Das Fraunhofer IESE sorgt dabei für Qualität und effiziente Softwareentwicklung. Das Exponat „Smart Farming“ zeigt ein Agrar-Diorama im Maßstab 1:32 mit entsprechenden Modellfahrzeugen. Das Diorama veranschaulicht die Konzepte und macht Software erfahrbar.
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Standort Kaiserslautern
(Auf der Messe: Halle 9/F50 “DFKI-Stand”)
Gleich drei Projekte zeigt der Standort Kaiserslautern des DFKI am eigenen Stand:
• Mobile und eingebettete Systeme zur Indoor Navigation
• VISTRA – Natürliche Interaktion für das virtuelle Montagetraining
• Talking Places – Mit Blicken die Dinge zum Sprechen bringen
RES-COM – Ressourcenschonung durch kontextaktivierte M2M-Kommunikation
(Auf der Messe: Halle 9/E50 “BMBF-Stand”)
Am Systemprototyp der DFKI-SmartFactoryKL wird die 4. Industrielle Revolution erfassbar und erlebbar demonstriert. Auf der miniaturisierten Fabrikationsanlage mit vier Einzelmodulen (Fräsen, Kommissionieren, automatische Montage, Handarbeit) wird ein intelligentes Beispielprodukt gefertigt.
Zeigen, wie’s geht – Augmented Reality-Handbücher für die Industrie
(Auf der Messe: Halle 9/E50 “BMBF-Stand”)
Der DFKI-Forschungsbereich Erweiterte Realität stellt ein AR-Handbuch vor, das dem Benutzer die notwendigen Schritte zur Behebung von Störungen in einer Fabrikanlage über ein Head-Mounted Display (HMD) direkt in sein Sichtfeld einblendet.
DFKI-SmartFactoryKL macht komplexe Fertigungsprozesse greifbar
(Auf der Messe: Halle 4/C11 “Stand der Software AG”)
Die App läuft auf einem Tablet-PC, der die Arbeitsumgebung mit einer Kamera verfolgt. Das Kamerabild wird angepasst, mit virtuellen Anweisungen angereichert und auf einem Bildschirm vor dem Mitarbeiter bereitgestellt. Der Mitarbeiter lernt so Schritt für Schritt, wie ein Produkt zu fertigen ist.
Digitale Stifttechnologie für das Büro der Zukunft – Analog schreiben, digital verstehen und sicher identifizieren
(Auf der Messe: Halle 4/C26 “Stand der Deutsche Telekom AG”)
Eine digitale Stiftlösung zum automatischen Erkennen von handgeschriebenen Formularen und zum Erstellen rechtsverbindlicher digitaler Signaturen. Der Stift registriert, welche Felder der Kunde oder Berater ankreuzt, erfasst Kundenunterschriften und speichert handschriftliche Notizen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Klaus Dosch, TU Kaiserslautern, Kontaktstelle für Information und Technologie, Tel.: 0631/205-3001, Fax: 0631/205-2198, E-Mail: messe@kit.uni-kl.de
Dipl.-Volkswirt Thomas Jung
Leiter PR und Marketing
TU Kaiserslautern
Gottlieb-Daimler-Straße 47
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