Neue Entwicklungen für moderne Verwaltungen – 6. egov-day an der Universität in Koblenz
Experten aus öffentlicher Verwaltung, von Industrieunternehmen und aus der Wissenschaft treffen sich am Donnerstag, 13. Juni 2013 am Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau, um Herausforderungen und Entwicklungen in den Bereichen E-Government und E-Partizipation zu diskutieren.
So erläutert die Staatssekretärin im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz, Heike Raab, die Entwicklung des Landes im Bereich E-Government. Vertreter der Bundesarbeitsagentur, verschiedener Kommunen und Ministerien wie auch des österreichischen Bundeskanzleramts berichten, wie sie ihre Verwaltungen transparent und bürgerfreundlich gestalten.
Spezialisten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik wie auch des nordrhein-westfälischen Justizministeriums informieren über das Thema Sicherheit im Internet und über grenzüberschreitende öffentliche Dienstleistungen zur Stärkung des Europäischen Binnenmarkts und der Interoperabilität. Auch interkommunale Kooperationsprojekte werden präsentiert.
Der egov-day wird von Mitgliedern des Instituts für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik (IWVI) der Universität Koblenz-Landau gemeinsam mit weiteren Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis sowie dem Verein IT.Stadt Koblenz e.V. veranstaltet.
Weitere Informationen zur Veranstaltung, den Teilnahmebedingungen und zur Anmeldung sind im Internet veröffentlicht: http://egovday.uni-koblenz.de/
Ansprechpartnerinnen für Medienvertreter:
Prof. Dr. Maria A. Wimmer und Cornelia Mc Stay
Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz
Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik
Universitätsstraße 1, 56070 Koblenz
Tel.: 0261-287-2646 und -2520
E-Mail: wimmer@uni-koblenz.de und mcstay@uni-koblenz.de
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…