Multilevelkonverter
Die Erfindung beschreibt eine Multilevelkonvertertopologie, die es erlaubt, die einzelnen Module des Konverters nach Bedarf dynamisch in Serie und parallel zu schalten. Es besteht damit die Möglichkeit, bei hohen Spannungen die Module teilweise seriell zu schalten, bei hohen Strömen hingegen parallel. Die starke Überdimensionierung der Konvertersysteme ist damit nicht länger nötig. Bei gleicher Auslegung vergrößert sich das abgedeckte Feld in der Strom-Spannungsebene und erlaubt zudem bereits automatisch eine flexible Redundanz innerhalb der Matrix, da die Umrichtersteuerung den Ausfall (Speicherdefekte, Halbleiter-Durchbrüche ebenso wie –Leerläufe) auch mehrerer Elemente während des Betriebs problemlos ausgleichen kann und somit kein Ausfall des gesamten Konvertersystems die Folge ist.
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