Zur Fußball-WM: Brasiliens Importe stammen zu 21 % aus der EU

21 % der Einfuhren stammten dabei aus der Europäischen Union (EU), wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von UN Comtrade-Daten mitteilt.

Damit war die EU für den brasilianischen Binnenmarkt mit seinen rund 200 Millionen Verbrauchern größter Importeur.

Die wichtigsten Einfuhrgüter waren KFZ-Teile und -Zubehör sowie Arzneiwaren. 

China konnte seine Marktmacht in den vergangenen Jahren deutlich ausbauen und ist mit einem Importanteil von 16 % mittlerweile das zweitbedeutendste Bezugsland für Brasilien noch vor den Vereinigten Staaten (15 %).

Aus China werden hauptsächlich Konsumgüter wie zum Beispiel Handys, Foto- und Videokameras sowie Unterhaltungselektronik bezogen. 

Das neue STATmagazin „Global Player Brasilien vor Herausforderungen“ informiert über die aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse im Land des WM-Gastgebers.

Einen statistischen Überblick bietet auch das „Länderprofil Brasilien„. Auf der Destatis-Sonderseite zur Fußball-WM können alle Teilnehmerstaaten direkt miteinander verglichen werden.

Weitere Auskünfte gibt:
Johanna Mischke,
Telefon: +49 611 75 9415,
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Johanna Mischke Statistisches Bundesamt

Weitere Informationen:

http://www.destatis.de

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