Sensoren über das Mobilfunknetz überwachen
Für die Werte von Füllstandsensor, Drucksensor, Gassensor oder Helligkeitssensor stehen jetzt neben den vier digitalen Eingängen zusätzlich zwei analoge Eingänge zur Verfügung.
Das Besondere ist, dass die Eingänge nicht nur für ein 0 bis 20 mA-Signal, sondern auch zur Spannungsmessung bis 60 V genutzt werden können.
Sobald der Messwert vom Vergleichswert abweicht, erfolgt eine Alarmierung über SMS, E-Mail oder GPRS.
Mit dem großen Spannungsbereichs von 10 bis 60 V DC bzw. 93 bis 250 V AC ist das kompakte Meldesystem vielseitig einsetzbar, insbesondere auch für Gebäude und raue Industrieumgebungen.
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik
Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.
Neueste Beiträge
Krebs entschlüsseln: 40 Jahre Durchbrüche in der genetischen Forschung
Krebs bei Kindern und Jugendlichen ist selten. Dennoch gehören bösartige Erkrankungen in dieser Altersgruppe nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. Überlebende einer Krebserkrankung im Kindes- oder Jugendalter erleiden oftmals…
Bekämpfung von Nierenkrebs durch verbesserte Immuntherapien
Forscher des Hollings Cancer Center der Medical University of South Carolina erhalten den Early Career Scholar Award des Verteidigungsministeriums, um Immuntherapien durch die gezielte Behandlung von resistenten Nierentumoren zu verbessern….
Lassen Sie uns vor dem ersten Getränk nachdenken: Wie frühe Substanznutzung zu Unterschieden in der Gehirnstruktur bei Jugendlichen führen könnte
Viele Unterschiede schienen bereits vor jeglichem Substanzkonsum zu bestehen, was auf die Rolle hinweist, die die Gehirnstruktur beim Risiko des Substanzkonsums spielen könnte, wie eine vom NIH unterstützte Studie nahelegt….