E-Mails: Frauen ändern Leseverhalten / 83 Prozent lesen digitale Post täglich
Immer mehr Frauen lesen immer häufiger ihre Emails. Das ergab eineOnline-Umfrage der PC-SPEZIALIST Franchise AG unter 1900 Internet-Usernaus Deutschland und Österreich. 83 Prozent der weiblichen Internetusergreifen täglich auf Ihre Emails zu. Vor sechs Monaten waren es“nur“ 77 Prozent. Die „Herren der Schöpfung“, diedamals schon seltener in den digitalen Briefkasten schauten (76 Prozent),wurden nun deutlich abgehängt, denn gerade einmal 77 Prozent schauen täglichihre Emails durch.
Dafür ist der Satz der „lesefaulen“ Internetuser bei den Männern deutlich höher. 2,3 Prozent lesen nur einmal im Monat oder seltener ihre Emails. Bei den Frauen liegt der Anteil gerade einmal bei 0,4 Prozent.
Insgesamt scheint die Bedeutung von Emails aber gestiegen zu sein. Mindestens einmal pro Woche werden die Emails insgesamt von 99,4 Prozent der User gelesen. Vor sechs Monaten lag hier der Wert mit 97,6 Prozent noch etwas darunter.
1x Monat 1x Monat 1x Woche 2-3x Woche Täglich
Maenner 1 % 1,8 % 6,3 % 15,1 % 75,8 %
2000
Maenner 0,6 % 1,7 % 5,6 % 15,2 % 76,9 %
2001
Differenz – 0,4 % – 0,1 % – 0,7 % + 0,1 % + 1,1 %
Frauen 2000 0,5 % 0,5 % 4,9 % 17,1 % 77 %
Frauen 2001 0,4 % 0,4 % 6,2 % 10 % 83 %
Differenz – 0,4 % – 0,4 % + 1,3 % – 7,1 % + 6 %
Kontakt und Informationen:
Bastian Fröhlig,
Pressereferent
Fon: 49 521/ 96 96 297;
Fax: 0521-9696-296;
E-Mail: pr@pcspezialist.de
Website: http://www.pcspezialist.de
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Kommunikation Medien
Technische und kommunikationswissenschaftliche Neuerungen, aber auch wirtschaftliche Entwicklungen auf dem Gebiet der medienübergreifenden Kommunikation.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Interaktive Medien, Medienwirtschaft, Digitales Fernsehen, E-Business, Online-Werbung, Informations- und Kommunikationstechnik.
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…