Ultraschallsensor mit verschiebbarer Schutzblende für den dentalen Approximalraum
Aufgrund des sehr dünnen, hochfesten Aufbaus der vorliegenden Erfindung wird eine Platzierung des Ultraschall-Sensors in den Zahnzwischenräumen ermöglicht. Somit wird der Abstand erheblich reduziert und die Bilder weisen eine hohe räumliche Auflösung auf.
Der Ultraschallsensor besteht aus einer metallischen Grundplatte mit verstärktem Rahmen, hergestellt aus einer hochfestem Reintitan- oder TiAl6V4-Legierung. Die Kanten des Rahmens sind zusätzlich abgerundet, um ein Einführen in den Zahnzwischenraum zu erleichtern. Die Dicke des gesamten Aufbaus beläuft sich auf maximal 0,8mm. Das Piezofeld ist auf PVDF-Folie gefertigt, mit Distanzhaltern bestückt und durch eine bewegliche Blende geschützt. Diese Blende ermöglicht eine spezielle Kontaktierung bei gleichzeitigem Sicherheitsabstand zum untersuchten Zahnmaterial. Ergänzend wird Hydrogel zugeführt, das der akustischen Kopplung dient und zusätzlich die Blendenbewegung schmiert.
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PVA Mecklenburg-Vorpommern AG
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Christian Tholen
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