Neues Verfahren zur Erzeugung wasserabstoßender Beschichtungen
Forscher aus dem Team um Karen Gleason vom Department of Chemical Engineering des Massachusetts Institute of Technology (MIT) nutzen das Verfahren Hot Filament Chemical Vapor Deposition (HFCVD), um aus Polytetrafluoroethylen (PTFE) zusammengesetzte Nanolagen auf den unterschiedlichsten Substraten abzuscheiden. Nach Aussagen der Forscher gelingt es über diese Methode auch schwer zugängliche Stellen wie Poren und Hinterschnitte oder komplexe Bauteilgeometrien zu beschichten.
Experimente mit konventionellem Baumwollgewebe haben gezeigt, dass es mit einem vollständig wasserabweisenden Charakter ausgerüstet werden kann, ohne das dabei die Haptik oder Optik des Materials verändert wird.
In einem nächsten Forschungsprojekt wollen die Wissenschaftler an das PTFE weitere Funktionen über chemische Reaktionen anbinden. Dazu zählt zum Beispiel die Ankopplung bakterizid wirkender Substanzen.
Frost & Sullivan, Technical Insights Alert
Herr Gerhardt (stefan.gerhardt@frost.com).
Massachusetts Institute of Technology
Frau Prof. Karen K. Gleason
Tel.: +1 (617) 253-5066
USA-02139 Cambridge, MA
kkg@mit.edu
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Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
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