Energiespeicher – für erneuerbare Energien unverzichtbar

Die Energiespeicherbranche boomt. In den letzten Jahren ist der Umsatz kontinuierlich gestiegen und ein Ende ist aktuell nicht in Sicht. Die Gründe dafür sind offensichtlich. Durch den zunehmenden Anteil der erneuerbaren Energien in unserer Energieversorgung, wird der Bedarf an Energiespeichern immer größer.

Welche Speichertechnologie ist für welchen Einsatz geeignet? Ist die jeweilige Technologie bereits ausgereift? Welche Speicherform ist für welche Energie geeignet?

Die Zahl der Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Thema Energiespeicher ergeben, ist groß. Umso wichtiger ist es, sich über die verschiedenen Funktionsprinzipien und Eigenschaften ausreichend zu informieren.

Mit dem Seminar „Energiespeicher“ gewährt das Haus der Technik einen Einblick in dieses komplexe Thema, stellt die grundlegende Funktionsprinzipien sowie individuelle Eigenschaften vor und leitet daraus mögliche Einsatzgebiete ab.

Die Vorstellung verschiedener Speicherarten sowie deren Vergleich untereinander komplettiert das 2-tägige Programm dieser Veranstaltung.

Ausführliche Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.hdt.de/W-H010-06-599-8

Ihr Ansprechpartner für diese Pressemeldung

Dipl.-Ing. Bernd Hömberg, Telefon +49 201 18 03-249, E-Mail b.hoemberg@hdt.de

Über das HDT

Das Haus der Technik (HDT) versteht sich als Plattform für Wissenstransfer und Weiter­bildung auf höchstem Niveau. Mit 90 Jahren Erfahrung als unabhängiges Weiterbildungs­institut für Fach- und Führungskräfte stellt es sich als eine der führenden deutschland­weiten Plattformen für innovationsbegleitenden Wissens- und Know-how-Transfer in Form von fachspezifischen Seminaren, Symposien und Inhouse-Workshops dar.

http://www.hdt.de

Media Contact

Bernd Hömberg Haus der Technik e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…