Der schnellere Weg zu innovativen Produkten – Seminar zu agiler Entwicklungsmethodik am 12.-13.04.2018 in Berlin (Haus der Technik)

Erfolgreiche Produktlösungen zeichnen sich am Ende durch einfache Wirkprinzipien, wenig Teile, einfache Herstellung und Montage aus. Der hierdurch erreichte Kostenvorteil führt dann zu einem einzigartigen Wettbewerbsvorteil.

Für Konstrukteure ist dies eine Herausforderung, da sie eine systemische Arbeitsweise erlernen und praktizieren müssen.

Den Kunden einen bestmöglichen Produktnutzen durch Innovationen bieten zu wollen ist das Ziel. Daher muss der Fokus verstärkt auf die Effizienz des Entwicklungsprozesses gerichtet werden, der kundenbezogener, zielführender und schneller durchzuführen ist.

Prof. em. Dr. Bernd Klein , Beratender Ingenieur aus Calden, verwendet im Seminar „Agile Entwicklungsmethodik“ am 12.-13.04.2018 in Berlin folgende Methoden: Vortrag mit Manuskript, Diskussion von ausgeführten Lösungen, betreute Bearbeitung von Fallstudien und Videos.

Vermittelt werden zielbezogene Ansätze zum erfolgreicheren Entwickeln und Konstruieren. Er zeigt, dass mit einem strukturierten E+K-Prozess viel bessere Voraussetzungen für die Umsetzung von Ideen in Produkte bestehen.

Praktische Anwendungen sind Neukonstruktionen und Produktverbesserungen. Techniker und Ingenieure aus dem Maschinenbau, der Automobilzulieferindustrie und von Automobilherstellern sowie der Mechatronik sind zu diesem Seminar eingeladen.

Nähere Informationen zu der Weiterbildung finden Interessierte hinter den Links und beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder unter :

http://www.hdt-essen.de/W-H110-04-144-8

Media Contact

Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer - Jekosch Haus der Technik e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…