So fördern Sie glückliche Mitarbeiter auch im Homeoffice

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In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Unternehmen neu ausgerichtet, um mitarbeiterfreundlicher zu werden. Deswegen haben sie unter anderem Möglichkeiten geschaffen, um vermehrt aus dem Homeoffice zu arbeiten, was viele Arbeitnehmer begrüßen, da sie Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren können. Ist es ausreichend, mobiles Arbeiten zu etablieren, um die Mitarbeiter glücklich zu machen? Oder ist es möglich, den Mitarbeitern weitere Vorzüge anzubieten? Mit diesen Fragen setzen sich viele etablierte Firmen und gewachsenen Strukturen auseinander.

Homeoffice erleichtert vieles

Für viele Beschäftigte ist es eine große Erleichterung, ihrem Job in den eigenen vier Wänden nachgehen zu können. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie können sich den täglichen Weg zum Arbeitsplatz sparen. Zudem sind viele Menschen in ihren eigenen vier Wänden produktiver, da der Plausch mit den Kollegen entfällt und das Potenzial für Ablenkungen in einem kleinen Arbeitszimmer geringer ist als in einem Großraumbüro, in dem ständig etwas passiert.

Führungskräfte brauchen den Input ihrer Kollegen

Das Alleinsein kann aber auch zu einem Hemmnis für das produktive Arbeiten werden. In einer rein digitalen Arbeitsumgebung wird neuen Mitarbeitern das Onboarding erschwert und das bestehende Gefüge des etablierten Kollegiums kann ohne ernstzunehmende soziale Interaktionen leiden. Außerdem: Ohne den direkten und regelmäßigen Kontakt zu ihren Kollegen erkennen viele Führungskräfte den Bedarf an Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen nicht. In Zeiten des mobilen Arbeitens ist es in einem Unternehmen deswegen wichtiger denn je, eine Mitarbeiterbefragung durchzuführen, um ein Gespür für das Betriebsklima zu erhalten.

Es ist keine triviale Aufgabe, die passenden Voraussetzungen für eine Mitarbeiterbefragung zu schaffen. Aus diesem Grund sind Dienstleister, wie beispielsweise Effectory eine ausgezeichnete Hilfe. Zunächst müssen relevante Themenfelder erarbeitet werden, zu denen die Meinung der Belegschaft wichtig ist. Bei der Formulierung der Fragen ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie offen gestellt werden. Durch Suggestivfragen könnten die Mitarbeiter dazu bewegt werden, in eine bestimmte Richtung zu denken, was das Ergebnis manipulieren würde. Das Kernelement einer Mitarbeiterbefragung ist allerdings, Anonymität zu gewährleisten. So fühlt sich niemand gehemmt, seine Meinung mitzuteilen.

Online-Tools gewährleisten Anonymität der Mitarbeiter

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Ein Online-Tool wie das von Effectory scheint deswegen die beste Lösung zu sein. Jeder Mitarbeiter kann seine Antworten in einem geschützten Bereich und in Ruhe formulieren. Gerade was die Nachverfolgung angeht, sind Mitarbeiter oft misstrauisch. Sie stellen sich Fragen wie: „Kann ich mich wirklich darauf verlassen, dass meine Identität geschützt bleibt?“ Um diese Zweifel auszuräumen, sollten Führungskräfte ihre Kollegen auch darüber informieren, welche Software verwendet wird. So können sich selbst über die Funktionen informieren und sich ein fundiertes Bild von ihr verschaffen. Zudem sollte durch die Art der Fragestellung nicht der Eindruck entstehen, dass die Antworten einer Person zugeordnet werden können. Statistische Fragen nach Alter, Geschlecht und Dauer der Zugehörigkeit zum Unternehmen können zwar hilfreich sein, um bestimmte Problemfelder genauer zu identifizieren. Sie können aber auch abschreckend bei der Beantwortung wirken.

Um das Stimmungsbild abzufragen und daraus Verbesserungen abzuleiten, reicht es für Unternehmen allerdings nicht aus, alleine diese Zweifel zu zerstreuen. Sie sollten die Hürden so niedrig wie möglich gestalten, um eine hohe Beteiligungsquote zu erreichen. Das beginnt bereits bei der Distribution der Fragebögen. Wenn der Zeitraum bis zur finalen Deadline groß ist, tendieren viele Menschen dazu, die Beantwortung der Fragen nach hinten zu schieben. Dann gerät die Mitarbeiterbefragung möglicherweise in Vergessenheit. Zudem sollte der Fragebogen übersichtlich gestaltet und intuitiv bedienbar sein. Erscheinen zu viele Fragen auf den ersten Blick, senkt das die Bereitschaft, an der Umfrage teilzunehmen. Professionelle Online-Tools zur Mitarbeiterbefragung sind genau auf diese Bedürfnisse ausgerichtet und liefern Lösungen für die Probleme.

Mit den richtigen Tricks ist es also nicht schwierig, ein Stimmungsbild über ein gesamtes Unternehmen oder über einzelne Abteilungen zu erhalten. Mit der richtigen Planung, einem durchdachten Fragebogen sowie der Bereitschaft, die geäußerte Kritik und Verbesserungsvorschläge anzunehmen, können moderne Unternehmen ihren Mitarbeiter viele Vorteile bieten, die sie zu attraktiven und vorbildlichen Arbeitgebern machen.

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