Prozessintegrierte Qualitätsprüfung mit Qualitätsinformationssystem für metallische Bauteile des Maschinenbaus
Der Sonderforschungsbereich 326 arbeitet auf dem Gebiet der prozessintegrierten Qualitätsprüfung mit der Zielsetzung, rechnergestützte Qualitätsprüfverfahren zu entwickeln und in vorgewählte Fertigungsprozesse des Maschinenbaus zu integrieren. Durch die Einbeziehung von Rechnern in den Fertigungsprozess werden neben einer zunehmenden Reproduzierbarkeit der Messabläufe und des Prozesses Quelldaten (intern/extern) geschaffen, die dem Messsystem selbst sowie hierarchisch geordneten Rechnerverbunden zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin erfolgt die Einrichtung einer Organisationsebene, die Aufgaben hinsichtlich der Prüfplanung, -ausführung und -datenauswertung übernimmt. In ihr werden geeignete Korrelationsverfahren konzipiert und angewendet. Hieraus werden bei Eignung der prozessintegrierten Prüfverfahren Prüfstrategie-Modelle erforscht.
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Fachgebiete
Neueste Beiträge
Sensoren für „Ladezustand“ biologischer Zellen
Ein Team um den Pflanzenbiotechnologen Prof. Dr. Markus Schwarzländer von der Universität Münster und den Biochemiker Prof. Dr. Bruce Morgan von der Universität des Saarlandes hat Biosensoren entwickelt, mit denen…
Organoide, Innovation und Hoffnung
Transformation der Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) bleibt eine der schwierigsten Krebsarten, die es zu behandeln gilt, was weltweite Bemühungen zur Erforschung neuer therapeutischer Ansätze anspornt. Eine solche bahnbrechende Initiative…
Leuchtende Zellkerne geben Schlüsselgene preis
Bonner Forscher zeigen, wie Gene, die für Krankheiten relevant sind, leichter identifiziert werden können. Die Identifizierung von Genen, die an der Entstehung von Krankheiten beteiligt sind, ist eine der großen…