Innovative Durchbrüche in der Gewindeschneidtechnologie: Gestalten Sie die Zukunft der Fertigung

Gewindebohrer sind in der Fertigung absolut unverzichtbar. In vielen verschiedenen Bereichen kommen sie zum Einsatz und werden stark geschätzt. Welche Faktoren eine besonders große Rolle spielen und worauf Innovationen der heutigen Zeit im Bereich der Gewindeschneidtechnologie abzielen, zeigt folgender Artikel.

Warum sind Gewindeschneider so wichtig?

Die Gewindeschneidetechnologie ist für die Industrie und damit für viele Unternehmen von großer Bedeutung. Ein Gewindeschneider kommt für vielfältige Anwendungen zum Einsatz. Besonders in der Fertigung spielen Gewinde und entsprechende Werkzeuge für ihre Bearbeitung eine wichtige Rolle.

Einfach ausgedrückt handelt es sich bei einem Gewinde einfach nur um ein Hilfsmittel, um Gegenstände miteinander zu verbinden. Doch das ist nicht alles: Sie können auch Drehbewegungen in axiale Bewegungen umwandeln.

Seien es Messgeräte, Automobile, Luft- und Raumfahrttechnik oder andere Produkte – viele Wirtschaftszweige profitieren davon, wenn es im Bereich der Gewinde und Gewindeschneidern zu Innovationen kommt. Daher arbeiten viele Betriebe stetig an Neuerungen, um Gewinde noch besser zu machen und die Werkzeuge für die Bearbeitung entsprechend zu optimieren.

Was ist in der Gewindeschneidetechnologie besonders wichtig?

Bei Gewindeschneider geht es um Präzision. Wenn es somit um fortschrittliche Innovationen gehen soll, müssen Optimierung in diese Richtung gehen. Eine sorgfältige Vorgehensweise ist das A und O.

Doch darüber hinaus gibt es noch weitere Faktoren, die eine Rolle spielen. Wirtschaftlichkeit, Performance, Dynamik, Laufruhe, Gewicht und Bauraum – all das darf man in der Gewindeschneidetechnologie nicht außer Acht lassen. In vielen Fällen ist es möglich, eine herkömmliche Antriebsmöglichkeit durch eine innovative Technik auf ein ganz neues Level zu heben. Die Ergebnisse, die mit heutigen Innovationen erzielt werden können, sind verblüffend.

Gewindefräser auf dem Vormarsch – die Vorteile

Wenn es um die Gewindeschneidetechnologie von morgen geht, wird vor allem ein Bereich oft genannt: der Gewindefräser. Er soll gegenüber dem Bohrer und dem Schneider zahlreiche Vorteile bieten können. Und deshalb ist gerade er auf dem Vormarsch und wird von mehr und mehr Unternehmen in der Fertigung als das Nonplusultra geschätzt.

Zunächst einmal sind beim Fräsen wesentlich weniger Werkzeuge nötig. Beim Gewindebohren muss der Zerspaner zunächst einmal sein Werkzeug speziell für den zu bearbeitenden Werkstoff auswählen. Dabei sind Beschichtung, Schneidstoff und Geometrie auf eine Werkstoffgruppe abgestimmt. In vielen Werkstoffen sind Gewindeformen gar nicht möglich, wenn die Eigenschaften nicht den nötigen Dehnungskoeffizienten aufweisen.

Beim Gewindefräsen gibt es hier einen klaren Vorteil: Man benötigt meist nur ein einziges Werkzeug für alle Werkstoffgruppen. Dabei ist es ganz egal, ob man Aluminium, gehärteten Stahl oder Gusswerkstoffe schneiden will. Das macht die Arbeit nicht nur effizienter, sondern auch kostengünstiger.

Überdies hinaus ist es beim Gewindefräser möglich, nahezu im Gewindegrund ein Gewinde lehrenhaltig zu fräsen. Beim Bohren oder Formen ist das allerdings nicht ohne Anschnitt möglich.

Und der nächste Vorteil des Fräsens gegenüber herkömmlichen Verfahren: Man kann mehrere Arbeitsgänge in einem Abwasch erledigen. Somit spart man mit dem Gewindefräsen Werkzeugplätze. Mit einem Werkzeug kann man das Gewinde gleichzeitig senken und fräsen. Den wirtschaftlichen Vorteil kann man nicht abstreiten.

Die richtige Spanabfuhr

Sehr wichtig bei Gewindebohrern ist auch die korrekte Spanabfuhr. Tatsächlich gilt sie als eines der wichtigsten Kriterien für eine prozesssichere Anwendung von Gewindebohrern. Bei der Durchgangsbearbeitung befindet sich an erster Stelle der normale Verschleiß. Die Späne treten dabei nach vorne aus und stören somit nicht großartig.

Beim Gewindebohren spielen die spezifischen Qualitäten eines Werkstoffes eine wichtige Rolle. Darunter fallen unter anderem die Zugfestigkeit und die Härte. Sie wirken stärker auf das Werkzeug und damit auch auf die Qualität des produzierten Gewindes ein. Daher lassen sich Gewindebohrer niemals gänzlich universalisieren.

Tatsächlich sind nicht alle Gewindebohrer, die der Markt heute so zu bieten hat, prozesssicher. Neueste Innovationen wollen dagegen ankämpfen, dass ein abgebrochener Gewindebohrer zeitaufwendig aus dem Bohrloch entfernt werden muss oder das zu Bauteil verschrottet werden muss.

Die Prozesssicherheit gilt als das A und O. Eine hohe Prozesssicherheit ist es, die den meisten Herstellern von Gewindebohrern am Herzen liegt. Profis entwickeln ihre Produkte immer weiter, damit die Prozesssicherheit immer weiter steigen kann. So haben sich schon viele Werkzeuge weiterentwickeln können. Und die Industrie dankt es den Herstellern.

Fazit

Gewindebohrer sind in vielen Branchen absolut wichtig. Daher verwundert es nicht, dass an die Branche nicht nur hohe Anforderungen gestellt werden, sondern auch immer wieder neue Technologien auf den Markt kommen. Davon profitieren nicht nur Industrieunternehmen, sondern auch Verbraucher.