Messmaschinen zu einem Drittel der gängigen Kosten

Die Entwicklung neuer Messsysteme in der Fertigungsindustrie ist in der Regel mit ständig steigenden Investitionskosten verbunden. Anders in diesem Fall: Ein Unternehmen aus Nordirland entwickelte eine Planarwarenschaumaschine, die weniger als ein Drittel der auf dem Markt erhältlichen vergleichbaren Modelle kostet.

Diese Planarmessmaschine ist besser bekannt als 2.1/2D Teil-Warenschaumaschine und die eckige Version mit 0,7 Meter kostet etwa 15.000 Euro. Die Wettbewerbsfähigkeit ist aber nicht nur auf diesen Aspekt beschränkt. Die meisten Mitbewerber haben nur bis zu 2 Modelle in ihrem Angebot. In Abhängigkeit von den speziellen Bedürfnissen der Kunden sind diese besonderen Maschinen jedoch in zahlreichen Modellen erhältlich.

Die Maschinen messen mit einer statischen ultra-hochauflösenden Kamera automatisch die Maßgenauigkeit ebener, opaker Komponenten aus verschiedenen Materialien. In einem weltweit durch Patente geschützten Prozess werden die Bilder der Kamera mit exklusiver Software-Technologie und einer Genauigkeit von +/- 0,05mm in Millionen von Messungen umgewandelt.

Die Technologie ist zwar sehr genau, aber die Zuverlässigkeit der Maschine und die Wiederholungsgenauigkeit sind noch besser, weil es keine beweglichen Teile gibt. Darüber hinaus gilt es auch anzumerken, dass diese Maschine große, komplexe Komponenten in weniger als 30 Sekunden messen kann die Modelle der Mitbewerber benötigen zur Ausführung derselben Aufgaben Minuten, nicht nur Sekunden.

Ein weiterer bedeutender Unterschied der Produktpalette der 2.1/2D Planarmessmaschine liegt in der Fähigkeit, Lasermessungen der Komponentenhöhe und -dicke zu integrieren. Durch zusätzliche Standard-Eigenschaften wie beispielsweise Inspektionsberichterstattung, Reverse Engineering und Datei-Import/Export ist diese Maschine nicht nur äußerst erschwinglich sondern auch technisch fortschrittlich.

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Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

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