Die neue ThermaCAM B20 – speziell entwickelt für die anspruchsvolle, professionelle Gebäudeinspektionen
Einfachere und schnellere Gebäudeinspektionen dank zahlreicher funktioneller und einzigartiger Leistungsmerkmale
Mit Taupunktermittlungs-Funktion zum schnellen Auffinden von Gefahrbereichen für Schimmelbildung
Die Wärmeschutzverordnung und das daraus hervorgegangene Energie-Einspargesetz haben weitreichende Folgen für Architekten, Bauingenieure, Instandhalter und Sanierer: Zeitgemäße Gebäude werden immer dichter, Luftzirkulation und damit der Feuchtigkeitsaustausch werden weitgehend unterbunden. Neben dem positiven Effekt der Energieersparnis ergibt sich dadurch leider oft auch ein Problem durch Schimmelbildung. Dabei ist zu bedenken, dass Schimmelpilz nicht nur gesundheitsgefährdend ist, sondern oft auch die Bausubstanz signifikant schädigen kann. Daher betrifft dieses Thema nicht nur Bewohner und Nutzer von Wohn- und Arbeitsräumen, sondern ist auch für alle diejenigen von Interesse, die Lagerstätten für Lebensmittel oder ähnliche geschlossene Räume betreiben oder entwickeln, wie z. B. Architekten, Bauingenieure, Facilitymanager etc.
FLIR Systems liefert mit nun ein intelligentes Infrarotkamera-System, mit dem diese Effekte schon in der Entstehung erkannt werden können, denn die ThermaCAM B20 zeigt im Kamerabild bereits vor Ort potentielle Gefahrenbereiche für Schimmelpilzbildung. Hochauflösende Infrarotbilder liefern exakte Informationen über kühlere Stellen – also über potentielle Bereiche, in denen der Taupunkt unterschritten wird und an denen sich daher die Feuchtigkeit sammeln kann. So kann schon während der Bauphase wirksam Abhilfe geschaffen werden. Die ARD warnte bereits 2002 im „Ratgeber Wohnen & Garten“ vor den Folgen von zu hoher Feuchtigkeit in geschlossenen Räumen: „Schimmelpilze wachsen bei Feuchtigkeit. Nässe an der Wand bietet den Sporen und sonstigen Mikroorganismen guten Halt. Außerdem löst die Nässe Salze, Mineralien und ähnliche Stoffe aus dem Baumaterial heraus, welche dem Schimmelpilz als Nahrung dienen. Das Material wird dabei geschädigt. Feuchte Wände unterliegen einem Teufelskreis: Sie haben eine geringere Wärmedämmung als trockene; sie sind kalt und neigen dazu, noch nässer und kälter zu werden und dem Schimmelpilz immer größere Flächen als Nährboden anzubieten. Um Schimmelpilzen die Existenzgrundlage zu entziehen, muss die Bausubstanz also vor Feuchte geschützt und unvermeidliche Feuchte durch richtiges Heizen und Lüften reduziert werden. Dabei spielt auch die im Baumaterial enthaltene Feuchte (insbesondere während des ersten Jahres) eine wesentliche Rolle. So enthält zum Beispiel ein Kubikmeter Beton beim Einbau rund 200 Liter Wasser, die austrocknen müssen. Ähnliches gilt für Putz, Estriche und Mörtel. Die Austrocknung kann bis zu zwei Jahren dauern.“
Im Applikationsbeispiel taupunkt.jpg auf der CD-ROM wird der Effekt der Unterschreitung der Taupunkt-Temperatur durch das Abkühlen eines Wohnraums bei permanent geöffnetem Fenster deutlich: Während bereits der grün markierte Bereich auf dem mittleren Bild eine deutliche Schimmelgefahr aufweist, wird im blau markierten Bereich sogar der Taupunkt unterschritten: Aus der vorhandenen Luftfeuchtigkeit schlägt sich Tauwasser in diesen Bereichen nieder und der Teufelskreis von Durchfeuchtung von Wand und Dämmung kann starten. Ist eine Stelle erst mal durchfeuchtet fehlt die Isolierende Wirkung des Materials und die „Kälte wird von außen nach innen weitergeleitet so das innen beste Bedingungen für weiteren Feuchte Niederschlag und Schimmelpilzwuchs bestehen. Die kapillare Wirkung des Wassers im Material sorgt eventuell in der Folge für zusätzlichen Nachschub an Wasser von Außen und die kontinuierlichen weitere Ausbreitung des Problems.
Durch die immer kürzeren Erstellungs- und Bezugszeiten von neuen Gebäuden, muss schnell gebaut und mit hohem Geräteaufwand getrocknet werden. Gerade deswegen ist es extrem wichtig, beispielsweise Kondensation an Wärmebrücken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Doch je mehr Architekten und Bauingenieure sich dieser Problematik bewusst werden, desto mehr tritt die Taupunktermittlung in den Mittelpunkt des Interesses. Unter einem Taupunkt versteht man die Lufttemperatur, bei der eine Wasserdampfsättigung erreicht ist, also die Luft kein Wasser mehr aufnehmen kann. Kühlt die Luft weiter ab, fällt Tauwasser aus.
Bisher war es recht zeitaufwendig, alle Zonen zu lokalisieren, wo Niederschlag von Kondensationsfeuchtigkeit sehr wahrscheinlich ist. Zur sicheren Identifikation dieser Bereiche musste der Gebäude-Thermograf bislang zeitraubende Berechnungen mit spezifischer Software in seinem Büro auf dem PC durchführen. Daraus ergab sich schließlich eine gewisse Anzahl von kritischen Temperaturen und eine Menge von Infrarotbildern, die einander zugeordnet und interpretiert werden mussten. Diese Arbeitsweise war nicht nur aufwendig, sondern oft auch ungenau. Mit dem neuen, von FLIR Systems Alarm zur Taupunkterkennung in der ThermaCAM B20 gehört all dies der Vergangenheit an, denn die Kamera führt eine wissenschaftliche Taupunktberechnung in Echtzeit vor Ort durch. Alle erforderlichen Parameter, wie z. B. die relative Luftfeuchtigkeit und die Objekttemperatur zur Identifizierung potentieller Kondensationsbereiche können in der Kamera vor Ort eingestellt werden. Das Ergebnis ist ein Echtzeit-Infrarotbild mit integrierter Taupunktinformation, das auf ein potenzielles Kondensationsproblem hinweist. Kritische Bereiche, in denen Kondensationsfeuchtigkeit auftreten kann, werden automatisch mit einem transparenten Farbalarm hinterlegt, so dass der Gebäude-Thermograf nicht nur den möglichen Problembereich sehen, sondern auch seine Struktur erkennen kann. Eine zuschaltbare akustische Warnmeldung sorgt dafür das auch kleinste sonst leicht zu übersehene punktuelle Stellen erkannt werden, Außerdem ist die Simulation der Auswirkung höherer Luftfeuchte oder geringere Lufttemperatur (beispielsweise durch ungenügende Lüftung oder falsche Raumnutzung) direkt durch Eingabe der entsprechenden Werte in die Kamera möglich. Sämtliche Informationen stehen gleich vor Ort zur Verfügung, und alle in die Inspektion involvierten Personen, wie Handwerker, Architekten und Bauleiter, können sofort die Tragweite des Problems erörtern. Dadurch verbessert sich die Genauigkeit und Qualität der Infrarotinspektion deutlich, Fehlinterpretationen werden vermieden.
Aber die Vermeidung von Schimmelbildung durch die frühzeitige Erkennung von neuralgischen Punkten ist nur eine der Stärken der ThermaCAM B20. Auch in folgenden Einsatzbereichen zeigt die ThermaCAM B20 ihre Vielseitigkeit:
1. Ortung von Leckagen: Bei der Überprüfung von Rohrleitungen sowie Rohrleitungsleckagen leistet die Thermografie sehr gute Dienste, selbst wenn die Wasserleitungen im Fußboden oder unter Putz verlegt sind.
2. Überprüfung von Trocknungsmaßnahmen
bei der Bautrocknung ermöglicht das Wärmebild den Fortschritt der Trocknungsmaßnahmen zu erkennen und somit Einsatz und Dauer der Trocknung zu optimieren
3. Aufspüren von Baumängeln: Die Thermografie macht entstehenden Wärmeverlust, Feuchtigkeit und auch Luftundichtigkeiten von Gebäuden als farbiges Wärmebild sichtbar.
4. Visualisieren von Energieverlusten: Eine optimale Wärmedämmung ist meistens auch gleichzeitig eine gute Schallisolierung. Die ThermaCAM B20 zeigt fehlerhafte Stellen sofort.
5. Renovierung von Gebäuden: Durch Mineralputz verdeckte Fachwerkkonstruktionen werden im Infrarotbild sichtbar.
6. Detektion von Luftundichtigkeiten: An undichten Stellen dringt kalte Luft in das Gebäude ein und der Temperaturunterschied wird von der Infrarotkamera visualisiert.
7. Überprüfung von durchfeuchteten Flachdächern: Das Ausmaß der Durchfeuchtung kann mit der Wärmebildkamera zerstörungsfrei aufgefunden und eingegrenzt werden.
8. Brandschutz ist Lebensschutz: Die Infrarot-Thermografie entdeckt Risse, undichte Fugen und sich lösende Steine im Schornstein und Abgasbereich der Heizungsanlage schon in Ihrer Entstehung.
Der Gebäude-Thermograf kann in der Kamera einen maximalen bzw. minimalen Temperaturwert einstellen. Wenn die ThermaCAM B20 auf ein Gebäudeteil gerichtet und diese Temperatur über-/unterschritten wird, erzeugt die Kamera auf Wunsch automatisch einen akustischen Alarm und die entsprechenden Teile des Bildes werden farblich hervorgehoben. Der visuelle Farb-Alarm lenkt die Aufmerksamkeit des Bedieners direkt auf kritische Zonen. Anders als bei den Isothermen-Funktionen wird der betreffende Bereich mit einer transparenten Farbe überlagert und lässt dadurch eine weitere Interpretation der Szene zu. Aber selbst mit aktivierten Farb-Alarmen übersieht das menschliche Auge mitunter extrem kleine kritische Bereiche und genau diese winzigen Punkte erweisen sich häufig als Quelle großer, zukünftiger Probleme. Die einzigartige akustische Alarmfunktion der ThermaCAM B20 kann dies verhindern, denn schon der kleinste kritische Punkt im Infrarotbild erzeugt einen Alarmton und kann nicht mehr übersehen bzw. überhört werden.
Die ThermaCAM B20 kann automatisch die Temperaturdifferenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Temperaturpunkt im Infrarotbild berechnen. Die beiden Punkte werden im Infrarotbild deutlich identifiziert. Der Wert dieses Unterschieds wird dann in der Kamera angezeigt. Der maximale Temperaturunterschied wird häufig verwendet, um einen fraglichen Bereich zu untersuchen. Die ThermaCAM B20 zeigt die Werte nicht nur vor Ort, sondern speichert sie auch automatisch mit dem Infrarotbild. Der Thermograf benötigt weniger Zeit am Schreibtisch für die Analyse der Bilder und hat folglich größere Ressourcen für die Durchführung wertschöpfender Inspektionen zur Verfügung.
Integrierte Emissionsgrad-Tabellen
Zur Durchführung korrekter Temperaturmessungen muss der richtige Emissionsgrad eingestellt werden. Vorab festgelegte Werte für häufig untersuchte Werkstoffe in der Bauindustrie (Beton, Holz, gestrichene Wände, Tapeten, Zement, Ziegelsteine usw.) sind bereits in der Kamera gespeichert, so dass direkt die richtige Einstellung für den Emissionsgrad gewählt werden kann. Eine umfassende Bibliothek von Baustoffen ist vorhanden und kann bei Bedarf vom Anwender ergänzt werden.
Die ThermaCAM B20 kann Sprach- und Text-Kommentare zusammen mit den Wärmebildern vor Ort speichern. Es besteht keine Notwendigkeit mehr, zusätzlich zur Infrarotkamera ein Notepad mitzuführen, denn die ThermaCAM B20 ist mit einem hochwertigen Headset ausgestattet. Bis zu 30 Sekunden Aufzeichnungen werden ebenso wie Angaben über Stockwerk, Himmelsrichtung, Windgeschwindigkeit, Wandmaterial und -stärke usw. mit dem Infrarotbild gespeichert. Diese Daten können automatisch in die Software ThermaCAM Reporter übertragen werden, um dort professionelle Gebäudeinspektionsberichte zu erstellen.
Die neue ThermaCAM B20 – ideal für Anwendungen in der Bauphysik
Bei der Entwicklung eines Nachfolgers der erfolgreichen ThermaCAM BAU hat FLIR Systems – der Weltmarktführer für hochwertige Infrarotkameras – mit professionellen und erfahrenen Gebäude-Thermografen zusammengearbeitet. Gemeinsam wurden exakt die Leistungsmerkmale festgelegt, die für Gebäudeinspektionen mit Infrarottechnik optimal sind. Das Ergebnis ist die neue ThermaCAM B20, eine maßgeschneiderte Infrarotkamera mit Spezifikationen, die sie für Anwendungen in der Bauphysik ideal machen.
Mit ihrem ergonomischen und robusten Design eignet sich die ThermaCAM B20 perfekt für Anwendungen im Innen- und Außenbereich: Ausgelegt für den Einsatz bei schwierigsten Umgebungsbedingungen und so konstruiert, dass sie Stöße bis 25G und Vibrationen bis 2G aushält, besitzt die ThermaCAM B20 die Schutzart IP 54 und ist damit staub- und spritzwassergeschützt. Sie ist so konzipiert, dass sie den ganzen Tag bequem eingesetzt werden kann und wiegt lediglich 1,4 kg. Mit einem Temperaturmessbereich von -40°C bis +55°C ist die ThermaCAM B20 speziell für die Bauindustrie kalibriert und für Gebäudeanwendungen optimal geeignet.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der ThermaCAM B20 ist ihre außergewöhnliche Bildqualität, denn bereits kleinste Temperaturunterschiede können bei der Bauthermografie von Interesse sein. Ein Mikrobolometerdetektor der vierten Generation, neuester Stand der Technik, lässt den Anwender auch noch Temperaturunterschiede erkennen, die nur 0,08°C betragen. Der FPA-Detektor liefert herausragende, rauschfreie, klare und hochaufgelöste Bilder mit einer Geschwindigkeit von 50 Digitalbildern pro Sekunde (50 Hz). Mit dieser Geschwindigkeit arbeiten professionelle Video-Bildsysteme und ermöglichen dadurch ermüdungsfreie Inspektionen und flimmerfreie Bilderfassung. Zum einfachen Arbeiten vor Ort besitzt die ThermaCAM B20 einen hochauflösenden TFT-Farbsucher. Optional ist auch ein hochauflösendes LCD-Display mit Fernsteuerung lieferbar. Auch bei der einfachen Bedienung setzt die ThermaCAM B20 neue Standards: Über vier Tasten, die sich seitlich an der ThermaCAM B20 befinden, kann der Anwender die wichtigsten und am häufigsten verwendeten Kamerafunktionen mit einem Knopfdruck direkt aktivieren. Eine Flüssigkristallanzeige liefert dazu beständig Informationen zum Status bestimmter Kamerafunktionen wie z. B. den Ladezustand der Batterie, die verfügbare Speicherkapazität, den Kommunikationsstatus und vieles mehr.
Verschiedene Schnittstellen erleichtern den Datenaustausch: Über den USB- oder den optionalen RS-232-Anschluß lassen sich die vollständig radiometrischen 14-Bit-JPEG-Bilddateien in kürzester Zeit auf den PC übertragen. Die Bildspeicherung funktioniert dabei im flexiblen JPEG-Format auf der austauschbaren Compact-FLASH-Karte, die bei FLIR ebenfalls bereits im Lieferumfang enthalten ist. Auch der Anschluss eines Headsets für gesprochene Kommentare ist möglich. Einfache Anschlüsse für Standard-Videogeräte und für die Netzversorgung der Kamera gehören ebenso zum Lieferstandard wie eine intelligente Lithium-Ionen-Batterie. Dieser Batterietyp ermöglicht der ThermaCAM B20 eine Autonomie von über 2 Stunden. Die Batterie kann in der Kamera, in einem externen Ladegerät mit zwei Batterieaufnahmen oder sogar auf dem Weg zur nächsten Gebäudeinspektion im Auto per Kfz-Adapter aufgeladen werden.
Natürlich bietet die ThermaCAM B20 viele optionale Aufrüstungsmöglichkeiten. Sie lässt sich z. B. um einen Bügelgriff erweitern, in den ein Laserpointer integriert ist. Auf diesen Bügelgriff kann man die ebenfalls optional erhältliche abnehmbare Fernsteuerung mit ihrem integrierten hochauflösenden LCD-Display einfach aufsetzen. Die komfortable Betrachtung der Bilder mit aufgestecktem Display oder der Betrieb der Kamera am langen Arm per Fernsteuerung – mit der ThermaCAM B20 bleibt kein Winkel unentdeckt. Bei Standortwechseln liegt die Kamera sicher an der Hand, und auf dem Display können weitere Betrachter die gleiche Aufnahme sehen wie der Kameranutzer. Der Laserpointer erlaubt dem Kamerabediener eine betroffene Stelle klar zu markieren. Eine einfache Betrachtung und eindeutige Zuordnung und Interpretation ist so für alle Beteiligten möglich. Zusätzlich verfügbare Wechselobjektive bieten dem Gebäude-Thermografen die notwendige Flexibilität zur Anpassung seiner Infrarotkamera an die anspruchsvollsten Anwendungen. 80°- oder 45°-Weitwinkelobjektive sind ebenso wie ein Teleobjektiv alternativ zum eingebauten 24°-Objektiv lieferbar.
Informationen über FLIR Systems
FLIR Systems ist weltweit führend in Entwicklung und Herstellung von Kameras für die Infrarot-Thermografie. Das Unternehmen besitzt über 30 Jahre Erfahrung und hat zur Zeit weltweit mehr als 30.000 Infrarotkameras im Einsatz, die bei Anwendungen wie vorbeugender Instandhaltung, Forschung und Entwicklung, zerstörungsfreien Prüfverfahren, Prozessüberwachung und -automatisierung, maschinellem Sehen, Qualitätssicherung und vielen anderen Verwendung finden. FLIR Systems besitzt drei Produktionsstätten, die sich in den USA (Portland und Boston) sowie in Schweden (Stockholm) befinden, und hat Niederlassungen in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und Hongkong. Das Unternehmen beschäftigt über 800 ausgewiesene Infrarotspezialisten und beliefert die internationalen Märkte über ein Netz von 60 regionalen Büros, die Vertriebs- und Kundendienstaufgaben wahrnehmen.
Bei Bedarf an Bildmaterial, Fachartikeln etc. hilft Ihnen gerne:
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