Architektur für die elektronische Gesundheitskarte im Plan
Die Fraunhofer-Gesellschaft wird – wie geplant – am 14. März 2005 während der CeBIT die Version 1.0 der Architekturspezifikation der elektronischen Gesundheitskarte an die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt übergeben. Damit werden die Fraunhofer-Forscher ihren Auftrag zur Entwicklung einer „Spezifikation einer Architektur zur Umsetzung der Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte“ in dem mit dem Auftraggeber vereinbarten Zeitrahmen erledigen.
Drei Fraunhofer-Institute entwickeln im Zusammenarbeit mit der Industrie und der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen die Lösungsarchitektur zur elektronischen Gesundheitskarte. Am Projekt arbeiten auch Experten der TU Wien mit. Ziel ist, die in Österreich mit der Entwicklung einer Gesundheitskarte erworbenen Erfahrungen für das deutsche Projekt zu nutzen. Nach der Übergabe an die Ministerin werden die Ergebnisse des Projekts zur öffentlichen Kommentierung zur Verfügung gestellt und schrittweise an die Betriebsorganisation der Selbstverwaltung übergeben.
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