BfArM erteilt Ciprobay Zulassung für Milzbrand

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat heute Ciprobay von Bayer zur Behandlung von Milzbrand zugelassen.

Bayer begrüßt diese Entscheidung der deutschen Zulassungsbehörde. Damit steht jetzt auch in Deutschland – als erstem Land in Europa – das Breitbandantibiotikum zusätzlich für diese Indikation zur Verfügung. Mit Ciprobay werden in den USA bereits tausende von Menschen behandelt, die nach Milzbrandanschlägen mit dem Erreger bacillus anthracis in Kontakt gekommen sein könnten.

Die zu Ciprobay vorliegenden Daten für die Indikation Milzbrand stellt Bayer selbstverständlich allen interessierten Ländern bzw. Gesundheitsbehörden zur Verfügung.

Ciprobay ist weltweit auf dem Markt und für ein breites Spektrum von Indikationen zugelassen, u.a. für die Behandlung von Harnwegs- und Niereninfektionen. Bisher sind ca. 300 Millionen Menschen mit dem Breitbandantibiotikum behandelt worden. Das Präparat ist das meist eingesetzte Antibiotikum seiner Klasse und zeichnet sich durch gute Verträglichkeit aus. In über 850 klinischen Studien ist die Wirksamkeit von Ciprobay nachhaltig belegt worden.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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