Peugeot 206 CC HDi FAP 110 – eine neue Dimension des Cabrio-Vergnügens
- Einziges Coupé-Cabriolet mit serienmäßigem FAP-System
- Cabrio-Erlebnis mit kraftvollem und sehr sparsamem Antrieb
- 206 CC HDi FAP 110 schreibt die Erfolgsgeschichte des 206 fort
Er ist seit etwas mehr als vier Jahren auf dem Markt und hat bereits Automobilgeschichte geschrieben: Mit seinem elektrohydraulisch versenkbaren Klappdach stellte sich der Peugeot 206 CC im Januar 2001 als eine neue Cabrio-Generation für ein breites Kundenspektrum vor. Als erstes Coupé-Cabrio im Sortiment eines Generalisten sorgte der 206 CC nicht nur für einen eindrucksvollen Markterfolg der französischen Marke, sondern setzt seit vier Jahren einen faszinierenden Trend, der mittlerweile zahlreiche Nachahmer gefunden hat. Seit der Markteinführung sind bis Ende März 2005 bereits 300.000 Einheiten des 206 CC produziert worden. Der Bestseller wird im PSA-Werk in Mülhausen (Elsaß) hergestellt und läuft dort gemeinsam mit dem drei- und fünftürigen 206 vom Band. Das Klappdach wird als komplettes Bauteil vom französischen Zulieferer Heuliez angeliefert.
Die Bedeutung der Coupé-Cabrios mit festem Klappdach wächst auch in Zukunft weiter an. Die Analysten des Marktbeobachters B & D Forecast in Leverkusen erwarten, dass diese Fahrzeuge schon 2006 einen Anteil von 50 Prozent am deutschen Cabrio-Markt haben werden. Peugeot hat mit dem 206 CC und dem 307 CC diese Entwicklung maßgeblich geprägt und ist Marktführer bei den Cabriolets mit festem Klappdach. Im Jahr 2004 verkaufte Peugeot in Deutschland insgesamt 28.658 CC-Modelle, davon 18.088 Peugeot 206 CC.
Die jüngste Variante des Bestsellers fährt der Marktentwicklung wieder voraus – denn mit seinem 1,6 Liter großen und 80 kW (109 PS) starken HDi-Motor eröffnet der neue 206 CC HDi FAP 110 nicht nur eine neue Dimension des ebenso komfortablen wie kraftvollen und sparsamen Offenfahrens, sondern profiliert sich auch als erstes Coupé-Cabrio mit Euro4-konformem Dieselmotor und serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP.
Leistungscharakteristik des Diesels passt zum Cabriolet
Auch in einem Coupé-Cabriolet gibt ein Diesel eine gute Figur ab – vorausgesetzt er ist so sauber, dass kein Rußwölkchen den Genuss des Offenfahrens trübt. Denn mit seinem hohen Drehmoment bietet er genau jene Dynamik, die unter Cabriofahrern beliebt ist. Die kraftvolle Leistungscharakteristik des HDi-Motors macht den 206 CC HDi FAP 110 zum perfekten Cruiser, der durch seine souveräne Leistungsentfaltung, angenehme Akustik und einen geringen Kraftstoffverbrauch bestimmt wird.
Im Segment der Cabrios wächst die Bedeutung von Dieselmodellen – hier spiegelt sich auch der allgemeine Markttrend wider, der den modernen und sparsamen Selbstzündern kontinuierlich wachsende Marktanteile beschert. In Deutschland kletterte 2004 der Diesel-Anteil am Gesamtmarkt der Personenwagen auf 44 Prozent, was einen Rekord in der deutschen Autogeschichte darstellt. Als Diesel-Spezialist mit jahrzehntelanger Kompetenz, weltgrößter Hersteller von Common-Rail-Dieselmotoren und Entwickler des revolutionären Rußpartikelfiltersystems FAP bringt Peugeot die richtigen Voraussetzungen für diese Marktentwicklung mit. Im ersten Quartal dieses Jahres verzeichnete Peugeot eine Steigerung seiner Pkw-Dieselzulassungen um mehr als 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Pkw-Dieselanteil von Peugeot wuchs dabei um 10 Prozentpunkte auf rund 39 Prozent. Aktuell verfügen 90 Prozent aller zugelassenen Peugeot-Pkw mit Dieselmotor über ein Rußpartikelfiltersystem FAP – Tendenz steigend.
Mit dem 206 CC HDi FAP 110 erweitert Peugeot das Angebot für die Liebhaber des Offenfahrens. Die neue, zusätzliche Motorisierung in der Modellreihe schafft damit die Voraussetzungen für das erfolgreiche Ausschöpfen des Marktpotenzials, das sich derzeit durch einen Dieselanteil von rund fünf Prozent im Cabriosegment abzeichnet. Marktanalysten erwarten zukünftig durch eine Zunahme des Angebots wachsende Dieselanteile im Cabrio-Segment. Der 206 CC HDi FAP 110 soll im Motorenmix des Peugeot 206 CC einen Anteil von rund 17 Prozent erreichen, was rund 2.500 Zulassungen noch in diesem Jahr entspräche.
Lange Tradition der Cabrios bei Peugeot
Offenfahren gehört schon seit Jahrzehnten zur Tradition von Peugeot. Dies belegen die zahlreichen Cabriolets aus der Markengeschichte und die historische Tatsache, dass Peugeot bereits 1934 mit dem 401 Eclipse erstmals ein Fahrzeug mit elektrisch versenkbarem Stahldach auf den Markt brachte. Der Peugeot 206 CC setzt diese lange Tradition von Modellen, die sowohl Coupé als auch Cabrio sind, heute fort. Von der Konzeptstudie 20♥ des Genfer Automobilsalons 1998 dauerte es rund zwei Jahre, bis der Traum eines kleinen und erschwinglichen Coupé-Cabriolets Realität wurde. Mit seinem Klappdach bietet der 206 CC Cabriovergnügen auf höchstem Niveau. Und bei schlechter Witterung profitieren die Insassen von einem attraktiven Coupé mit allen damit verbundenen Vorteilen, was die Geräuschdämmung und den Fahrkomfort angeht.
Wachsender Marktanteil der Cabrios
Der neue 206 CC HDi FAP 110 tritt in einem Segment an, das in den vergangenen Jahren deutliche Steigerungsraten erzielte. Während im Jahr 2000 der Cabrio-Anteil am Gesamtmarkt in Deutschland noch bei 3,4 Prozent lag, kletterte er bis 2004 kontinuierlich auf 4,9 Prozent. Für die kommenden Jahre erwarten Branchenkenner weiteres Wachstum für die Oben-ohne-Autos – nicht zuletzt durch ein immer größer werdendes Angebot, das durch den 206 CC seine Initialzündung erfuhr.
Der 206 CC hat mit seiner Markteinführung 2001 wesentlich zu diesem Trend beigetragen. Schon 2002, im ersten vollen Kalenderjahr seiner Marktpräsenz, eroberte sich der 206 CC mit 17.855 Neuzulassungen den ersten Platz im deutschen Cabriosegment. Im Jahr 2003 kletterten die Neuzulassungen des beliebten Verwandlungskünstlers aus Frankreich auf 21.403 Einheiten, was erneut den ersten Platz unter den Cabrios bedeutete. Im vergangenen Jahr eroberte der 206 CC mit einem Marktanteil von 11,3 Prozent und 18.088 Neuzulassungen den zweiten Platz im Segment, gefolgt vom 2003 eingeführten 307 CC mit 10.570 Neuzulassungen. Mit den beiden Coupé-Cabrios war Peugeot somit die stärkste Marke unter den offenen Fahrzeugen mit festem Klappdach und der größte Importeur von Cabrios in Deutschland. In den ersten drei Monaten 2005 wurden rund 3.900 Exemplare des 206 CC in Deutschland zugelassen. Seit der Markteinführung des 206 CC haben sich hierzulande bis Ende März 2005 bereits über 71.000 Kunden für den charmanten Verwandlungskünstler entschieden. Das entspricht fast einem Viertel aller produzierten 206 CC.
Eindrucksvolle Erfolgsgeschichte des 206
Der neue 206 CC HDi FAP 110 knüpft an die Erfolgsgeschichte des 206 an. Der Bestseller in der Kleinwagenklasse eroberte nach seinem Marktstart 1998 wie kein anderer den Pkw-Markt in Europa und speziell auch in Deutschland. Auf dem deutschen Markt war der 206 von 2001 bis 2004 viermal in Folge beliebtester Importwagen, in Europa führte er 2002 und 2003 die Bestsellerliste der meistverkauften Pkw klar an.
Mit seinen mandelförmigen Scheinwerfern und dem eleganten Karosserie-Styling besitzt der 206 ein geradezu zeitloses Design, das nach wie vor frisch und jugendlich wirkt und vor allem junge und moderne Menschen anspricht. Seine Vorreiterrolle unterstreicht der 206 seit 2004 erneut, denn seither ist er der einzige Diesel-Pkw in der Kleinwagenklasse, der serienmäßig mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP ausgestattet ist und die Abgasnorm Euro4 erfüllt.
Neben der drei und fünftürigen Limousine bereichert seit 2002 der 206 SW das Modellprogramm. Der dynamisch gestaltete Lifestyle-Kombi vereint die Vorteile eines kleinen Kombis mit eleganten und sportlichen Karosserielinien, die junge Familien genauso ansprechen wie freizeitorientierte Menschen.
Den Höhepunkt in der flotten 206-Baureihe bildet indes zweifellos der 206 CC, der in seinem Segment einen Trend setzte und heute mit dem 307 CC ein gleichermaßen faszinierendes Schwestermodell mit Klappdach in der Kompaktklasse gefunden hat.
Weitere Informationen:
www.peugeot.de
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