Peugeot 1007 erfolgreich auf dem Markt gestartet – Bereits 725 Neuzulassungen im ersten offiziellen Verkaufsmonat
- Micro-Van mit Fünf-Sterne-Rekordergebnis bei EuroNCAP-Test
- Perfekter Begleiter für die Stadt dank variablem Fahrzeugkonzept
- Elektrische Schiebetüren und Caméléo-Kits zur Individualisierung
4. August 2005 – Bereits 725 Käufer haben sich seit 16. Juli, dem offiziellen Verkaufsstart in Deutschland, für den neuen Peugeot 1007 entschieden. Kumuliert wurden per Ende Juli bislang 1.276 Einheiten des 1007 neu zugelassen. Mit seiner One-Box-Architektur und der Gesamtlänge von lediglich 3,73 Metern ist der Micro-Van ein idealer Begleiter für den Stadtverkehr. Der erfolgreiche Marktstart bestätigt das überzeugende Gesamtkonzept des 1007 mit seinen serienmäßig elektrischen Schiebetüren und der vorbildlichen Sicherheitsausstattung, die serienmäßig sieben Airbags und ESP umfasst. Beim EuroNCAP-Crashtest erzielte der Micro-Van die Spitzenwertung von fünf Sternen und 36 Punkten beim Schutz erwachsener Fahrzeuginsassen – die höchste Wertung, die jemals von EuroNCAP über alle Fahrzeugklassen hinweg vergeben wurde.
Zu den weiteren Vorzügen des 1007 zählt der variable Innenraum, der hervorragende Platzverhältnisse bietet. Dabei erleichtern die beiden serienmäßig elektrischen Schiebetüren den Zustieg. Außergewöhnlich ist auch das Caméléo-Konzept zur Innenraumgestaltung. Mit neun verschiedenen Caméléo-Kits kann das Interieur nach persönlichen Vorlieben umgestaltet werden. Für Vortrieb sorgen wahlweise ein 1,4-Liter-Benziner mit 54 kW (73 PS) oder ein 1,6-Liter-Benziner mit 80 kW (109 PS). Ein 1,4-Liter-HDi mit 50 kW (68 PS) rundet die Motorenpalette ab. Das automatisierte Schaltgetriebe „2-Tronic“ ohne Kupplungspedal (Option beim 1,4-Liter-Benziner, Serie beim 1,6-Liter) erlaubt Gangwechsel über den Schalthebel oder über Schaltpaddel am Lenkrad.
Weitere Informationen:
www.peugeot.de
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…