Landwirtschaft in mittel- und osteuropäischen Ländern
Vom 17. bis 21. September 2001 findet der 113. agrarwissenschaftliche Kongress des Verbandes Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) in der Humboldt-Universität zu Berlin statt, zu dem ca. 500 Teilnehmer erwartet werden.
Der diesjährige Kongress steht unter dem Generalthema „Landwirtschaft in mittel- und osteuropäischen Ländern – Potenziale und deren Nutzung“, das vor allem im Rahmen der Plenartagung am 18. September sowie in zwei Workshops detailliert referiert und diskutiert wird.
Das Programm umfasst 177 Vorträge und Poster, die in der Plenartagung, in fünf Workshops sowie acht Sitzungen präsentiert werden.
Den Abschluss bildet eine bodenkundlich-agrarökologische Exkursion in den südlichen und östlichen Teil von Brandenburg (Thyrow, Golzow, Möglin). Sie wird, wie auch der Kongress, in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Pflanzenernährung des Instituts für Pflanzenbauwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert.
Ansprechpartner:
Dr. Hans-Georg Brod, VDLUFA, Telefon (0 61 51) 95 58 40, E-Mail: brod@VDLUFA.de
Prof. Dr. agr. Dr. h. c. Heinz Peschke, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Institut für Pflanzenbauwissenschaften, Telefon (030) 2093 – 8372, E-Mail: heinz.peschke@agrar.hu-berlin.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.VDLUFA.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Krebs entschlüsseln: 40 Jahre Durchbrüche in der genetischen Forschung
Krebs bei Kindern und Jugendlichen ist selten. Dennoch gehören bösartige Erkrankungen in dieser Altersgruppe nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. Überlebende einer Krebserkrankung im Kindes- oder Jugendalter erleiden oftmals…
Bekämpfung von Nierenkrebs durch verbesserte Immuntherapien
Forscher des Hollings Cancer Center der Medical University of South Carolina erhalten den Early Career Scholar Award des Verteidigungsministeriums, um Immuntherapien durch die gezielte Behandlung von resistenten Nierentumoren zu verbessern….
Lassen Sie uns vor dem ersten Getränk nachdenken: Wie frühe Substanznutzung zu Unterschieden in der Gehirnstruktur bei Jugendlichen führen könnte
Viele Unterschiede schienen bereits vor jeglichem Substanzkonsum zu bestehen, was auf die Rolle hinweist, die die Gehirnstruktur beim Risiko des Substanzkonsums spielen könnte, wie eine vom NIH unterstützte Studie nahelegt….