Aus neuen Herausforderungen werden Wettbewerbsvorteile

Mit dem ILOG Business Rule Management System (BRMS) werden Geschäftsregeln zu wertvollem Firmenkapital. Geschäftsregeln können während ihres gesamten Lebenszyklus vom Fachanwender direkt verwaltet werden. Manuell aufwändige Transaktionen werden automatisiert. Entscheidungen werden durch ein „wenn/dann-Verfahren“ automatisch getroffen.

Veranstaltungsdatum: Dienstag, 20. September 2005 von 8:30 Uhr bis 12:45 Uhr

Veranstaltungsort: München, Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten, Maximilianstr. 17, 80539 München, Tel. (089) 2125-0, www.kempinski-vierjahreszeiten.de Parkmöglichkeiten: Öffentliches Parkhaus direkt am Hotel.

Was Sie mit ILOG BRMS erreichen konnen:

Schnelle und einfache Aktualisierung von Geschaftsregeln

• Business Rules sind die Abbildung von firmeninternen Geschaftsregeln, die durch ein BRMS aus dem Applikations-Code externalisiert sind. Damit wird eine einfache Verwaltung dieser Regeln wahrend ihres Lebenzyklus ermoglicht.

Business Rules werden fur den Fachanwender transparent

• Business Rules sind in naturlicher Sprache geschrieben, wodurch Anforderungen einfacher definiert und Regeln gemeinsam von IT- und Fachabteilung verwaltet werden konnen.

Nachvollziehbarkeit von Business Rules erleichtert Kontrolle und Compliance

• Business Rules lassen sich nach verschiedenen Kriterien im Repository anordnen. Der Verlauf von Anderungen, Einsatz und Anwendung kann verwaltet und nachverfolgt werden.

Einsatzbeispiele fur ILOG BRMS:

Im Finanzbereich

• Risikoanalyse, Preisberechnung, Compliance-Einhaltung, Accounting, Kommissionierung, Underwriting, Anspruchsverwaltung, Scoring, Rating

Im Telekommunikationsbereich

• Loyalty- und Promotion-Management, Bestell-Management, Produktkataloge, Rechnungsstellung fur Serviceangebote, Netzwerkuberwachung, Alarm Filtering und Correlation

Einige unserer Kunden:

Führende Finanz- und Telekommunikations-Unternehmen setzen ILOG BRMS für die Automatisierung Ihrer Schlüsselprozesse ein:

Barclays, BMW Bank, CC-Bank, Commerzbank, Credit Suisse, DaimlerChrysler Bank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, ING Group, Société Générale, Visa International Alcatel, Deutsche Telekom, France Telecom, Nokia, Orange, Siemens, Swisscom, Telefonica, Telenor, Vodafone