Mobile Lösungen machen flexibel

Die Entwicklung im Bereich der Netze und Übertragungswege löst den Breitband-Zugriff auf Firmennetzwerke von fixen Netzstrukturen und ermöglicht schnelle Übertragungsraten und hohen Datendurchsatz auch für den mobilen Einsatz.

Entscheidend für viele Firmen ist der Zugriff auf Geschäftsanwendungen von außerhalb der Firmennetzwerke. Dabei muss die Strategie für das mobile Arbeiten auf bestehende Systeme und Infrastrukturen aufgesetzt werden. Die Rede ist von einem integrativen Ansatz, der in allen Belangen sicherheitskritisch formuliert wird und einen komfortablen Zugriff erlaubt.

Mit der Vortragsreihe Mobile 2006 bildet DEUTSCHE KONGRESS in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD den aktuellen Stand ab. In einem kompakten Programm bekommen die Teilnehmer Einblick in Regelwerke zum mobilen Arbeiten, Architekturvarianten, Integrationslösungen, kontextsensitive Anwendungen und Kollaboration und erhalten Antworten auf Fragen der Zugriffs- und Übertragungssicherheit. Eröffnet und moderiert werden die Veranstaltungen in München, Frankfurt/Main und Hamburg von Alexander Nouak, Leiter der Abteilung Sicherheitstechnologie für Graphik- und Kommunikationssysteme des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern arbeitet Nouak an Lösungen, die mobiles Arbeiten sicher machen und schafft damit die Voraussetzung für eine weitere Verbreitung der mobilen Anwendungen.

Die MOBILE 2006 – INTEGRIERTES MOBILES ARBEITEN
München, 14. November
Frankfurt/Main, 15. November
Hamburg, 16. November
Bitte melden Sie sich online unter:
http://www.mobile-integration.de,
per Telefon (069/63006-601),
Telefax (069/63006-969) oder
E-Mail (anmeldung@deutsche-kongress.de) an.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular finden Sie im Internet unter: http://www.mobile-integration.de.

Kurzprofil INI-GraphicsNet:

Das internationale Netzwerk der Graphischen Datenverarbeitung (INI-GraphicsNet) besteht aus dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, dem Zentrum für Graphische Datenverarbeitung ZGDV e.V., beide in Darmstadt und Rostock, und dem Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) der Technischen Universität Darmstadt sowie weiteren acht Institutionen in sechs Ländern: dem Centre for Advanced Media Technology (CAMTech), dem Centre for Graphics and Media Technology (CGMT), beide in Singapur, dem Centro de Computação Gráfica (CCG) in Guimarães und Coimbra (Portugal), The IMEDIA Academy und IMEDIA, Inc. in Providence, Rhode Island (USA), den Omaha Graphics and Media Laboratories (OGM Labs) in Nebraska (USA), dem Centre for Visual Interaction and Communication Technologies (VICOMTech) in San Sebastian (Spanien), dem Institute for Graphic Interfaces (IGI) in Seoul (Süd-Korea) und dem Center for Advanced Computer Graphics Technologies (GraphiTech) in Trento (Italien).

Diese Institutionen bilden das weltweit größte und leistungsfähigste Forschungs-Netzwerk der Graphischen Datenverarbeitung. Ihre Kernkompetenz ist die Visualisierung und interaktive Verarbeitung von Daten, Informationen und Wissen. Sie erforschen und entwickeln neue Interaktions- und Dialogformen für digitale Medien und realisieren innovative Systeme zur Kommunikation und graphisch-interaktiven Kooperation über Rechnernetzwerke. Innerhalb des Forschungsverbundes sind an den zehn Standorten über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mehr als 500 wissenschaftliche Hilfskräfte beschäftigt. Der Etat betrug 2005 über 38 Millionen Euro.

Media Contact

Bernad Lukacin idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…