Polypropylen für extrem dünne Kunststoffteile
Mit beiden Thermoplasten lassen sich Formteile mit sehr geringen Wanddicken herstellen.
Beide Kunststoffe sind nukleiert und mit einem Antistatik-Additiv ausgerüstet. Sehr gute organoleptische Eigenschaften seien vorhanden. Damit eignen sie sich die beiden Polypropylentypen laut Distributor besonders für hochsteife Verpackungen aller Art. Sie seien eine Alternative zu Polystyrol und PET.
Das Polypropylen Clyrell EM 1791 verbindet laut Ultrapolymers die für Random- oder heterophasische PP-Copolymere typischen Vorteile mit einer hohen Fließfähigkeit (MFR230/2,16 = 75 g/cm³): Es bietet Kälteschlagzähigkeit und Transparenz, kombiniert mit hoher Wärmeformbeständigkeit und geringer Neigung zu Weißbruch.
Für die Herstellung extrem dünnwandiger Spritzgussteile ist nach Angaben des Distributors das Polypropylen Metocene HM1753 prädestiniert: ein hochtransparentes PP-Homopolymer mit herausragender Fließfähigkeit (MFR230/2,16 = 140 g/10 min) und Steifigkeit (Zug-E-Modul = 1.900 MPa) sowie äußerst geringem Verzug.
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau
Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.
Neueste Beiträge
Wegweisend für die Diagnostik
Forschende der Universität Jena entwickeln Biosensor auf Graphen-Basis. Zweidimensionale Materialien wie Graphen sind nicht nur ultradünn, sondern auch äußerst empfindlich. Forschende versuchen deshalb seit Jahren, hochsensible Biosensoren zu entwickeln, die…
Rotorblätter wiederverwenden
h_da-Team als „Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland“ ausgezeichnet. Rotorblätter von Windkraftanlagen wiederverwenden statt zu entsorgen: Das „Creative Lab rethink*rotor“ am Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt (h_da) zeigt, dass sich hieraus Schallschutzwände…
Weltweit erstes Zentrum für Solarbatterien
Strategische Partnerschaft zur Optoionik von TUM und Max-Planck-Gesellschaft. Energie von Sonnenlicht direkt elektrochemisch speichern Optoionik als Querschnittswissenschaft zwischen Optoelektronik und Festkörperionik Bayern als internationaler als Innovationsführer bei solarer Energiespeicherung Das…