Analogsensor zur Metallerkennung

Das Besondere ist laut Turck, dass es sich um einen Analogsensor handelt, der außer dem Amplitudensignal auch das Phasensignal erfasst. Beide Signale werden analog ausgegeben und können mit Hilfe einer Steuerung verknüpft und somit mathematisch ausgewertet werden.

Der zulässige Temperaturbereich liegt zwischen -10 und 79 °C. Der Sensor könne beispielsweise bei der Rohrherstellung zuverlässig das eingesetzte Material und den Rohrdurchmesser erkennen.

Weitere Anwendungsfälle liegen, so Turck weiter, in der Münzerkennung sowie der Qualitätskontrolle, der Sensor könne auch gehärtetes von nichtgehärtetem Material unterscheiden.

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Udo Schnell MM MaschinenMarkt

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