Systemlösungen für die Komplettbearbeitung liegen voll im Trend

Damit steht das Unternehmen wieder auf eigenen Beinen und ist nach einer umfassenden Restrukturierung jetzt bestens auf die Herausforderungen des Marktes vorbereitet. Die Kernkompetenz liegt auch weiterhin im Maschinenbau. Das Spektrum reicht von Bearbeitungszentren, flexiblen Fertigungssystemen, Sonderwerkzeugmaschinen und Systemlösungen zur Komplettbearbeitung bis hin zu komplexen Umbauten, Modernisierungen und Verlagerungen – weltweit.

Auf der Leipziger Messe Intec wird das Unternehmen unter anderem mit der HPC Flex-In eine Fertigungszelle zur Bearbeitung von Differenzialgehäusen und anderen gehäuseförmigen Teilen (außer zum Drehen) vorstellen. Die bisherigen Transferlösungen sind für feste Taktzeiten beziehungsweise Technologien konzipiert, Modifizierungen sind meist mit hohen Aufwänden an Geld, Zeit und Material verbunden.

Im Gegensatz dazu können auf dieser Fertigungszelle viele Bearbeitungsoperationen sehr wirtschaftlich realisiert werden. Sie ist durch den modularen Aufbau flexibler und lässt sich besser an wechselnde Produktionsstückzahlen anpassen. Die Bearbeitung äußerer und innerer Formelemente ist möglich.

Ein weiteres Wema-Vogtland-Produkt ist die HPC Flex-V, ein modularer Baukasten ein- und zweispindliger Bearbeitungszentren. Wema Vogtland hat aus dem modularen Maschinenkonzept HPC (High Productive Cutting) über 100 Projekte mit Motorspindel beziehungsweise Sechsfach-Revolver erfolgreich zum vollen Kundennutzen umgesetzt.

In Kombination mit hochproduktiven Turreteinheiten und genauigkeitsbestimmenden Modulen wurde eine Synthese zwischen Flexibilität, Produktivität und Genauigkeit gefunden, die sowohl von den OEM als auch von der Zulieferindustrie gewünscht und angenommen wurde. Wema Vogtland hat sich der Komplettbearbeitung verschrieben, und das mit Maschinen und Anlagen, die sich äußerst variabel, je nach Anwendung und Kundenwunsch gestalten lassen.

Wema Vogtland GmbH,
Tel. (03741) 592-0