VIPcom präsentiert Microsoft-Alternative teamXchange bei Red Hat
Der Softwarehersteller VIPcom GmbH lädt auf der CeBIT am Stand von Red Hat (Halle 5, Stand G47) zur Präsentationen des Groupware-Server teamXchange für Red Hat/Fedora Linux ein. Die Vorträge finden am Donnerstag (15. März), um 14.30 Uhr, am Freitag (16. März) um 11.30 Uhr und am Sonntag (18. März) um 12.30 Uhr auf dem Stand von Red Hat statt. Darüber hinaus gibt es noch einen Vortrag über teamXchange am Samstag (17. März) um 14.15 Uhr auf dem LinuXForum (Halle 5, Stand G65).
Die Software teamXchange gilt als Exchange-Alternative, weil sie in direktem Wettbewerb zum Microsoft Exchange Server steht. Im Unterschied zur Microsoft-Lösung läuft teamXchange nicht nur unter Windows, sondern eben auch unter Linux/Unix. Dadurch sind Client-Anwendungen, die unter der Outlook-Oberfläche von Windows mit einem Exchange-Server laufen, auf einen Schlag unter Linux/Unix einsetzbar. Da sich teamXchange streng an die MAPI-Kommunikationsarchitektur hält, lassen sich die Exchange-Datenbestände ohne Aufwand sozusagen „über Nacht“ migrieren. Die „Explosivkraft von teamXchange für den IT-Markt“ wird zudem dadurch erhöht, dass die VIPcom-Software in den Unternehmen deutlich geringere Kosten als Microsoft Exchange verursacht. Zum Kennenlernen steht unter http://www.vipcomag.de/deutsch/index_w.html kostenlos eine 5-Benutzer-Version unter Linux bereit. Für Windows Anwender läuft eine spezielle CeBIT-Aktion: teamXchange 30 Tage lang kostenlos testen – von Windows 98 bis Vista.
Microsoft-Alternative teamXchange für Vista zum Testen
teamXchange fungiert als Server-Plattform für Windows-Clients
aktuelle Fassung unter www.vipcomag.de zum Test-Download verfügbar
Rechtzeitig zur CeBIT stellt die VIPcom GmbH ihren Groupware-Server teamXchange für Windows Vista zum Testen bereit. Die aktuelle Fassung der Konkurrenzsoftware zu Microsoft Exchange ist unter www.vipcomag.de zum Herunterladen verfügbar. Die Testversion ist auf fünf Benutzer und eine Laufzeit von vier Wochen begrenzt. teamXchange steht nunmehr für alle Windows-Versionen von 98 bis Vista zur Verfügung. Neben Microsoft Exchange ist teamXchange der einzige Groupware-Server, der in reiner Windows Umgebung läuft.
VIPcom hat den Test-Server auf ein hohes Download-Volumen vorbereitet, weil das Unternehmen eine starke Nachfrage erwartet. Die Software teamXchange bietet nach Angaben der VIPcom GmbH die Funktionalität von Microsoft Exchange mit zwei gravierenden Vorteilen: sie läuft nicht nur unter Windows, sondern auch unter Linux/Unix, und sie ist erheblich preisgünstiger als das Microsoft-Programm. teamXchange fungiert als Server-Plattform für Windows-Clients, wodurch sich die Anwenderunternehmen teure Serverlizenzen sparen. Ein wichtiges Detail ist auch die in teamXchange stringent umgesetzte MAPI-Architektur, so dass Microsoft Exchange-Datenbestände ohne Aufwand übernehmbar sind. Basierend auf MAPI unterstützt teamXchange die Push-Technologie. Das heißt, die Benachrichtigung zu Änderungen wird vom Client zum Server übertragen und an alle anderen angeschlossenen Clients anschließend automatisiert weitergeleitet.
Die neue Microsoft-Konkurrenz hat das Potenzial, erhebliche Auswirkungen auf dem IT-Markt zu verursachen. Dank der Serversoftware teamXchange funktionieren nämlich Client-Applikationen unter der Outlook-Oberfläche, die bislang nur unter Windows liefen, auf einen Schlag auch unter Linux/Unix – ohne nennenswerten Migrationsaufwand und ohne Qualitätseinbußen. Bestehende Linux- und Windows-Clients können einfach über Java SDK, C++ und CDO Library eingebunden werden. „Auch wir freuen uns über Kunden-Input“, heißt es bei VIPcom zum CeBIT-„Betatest“ in Anspielung auf die Microsoft-Kampagne zu Windows Vista.
Windows, Linux und UNIX in einem
Unter dem Motto „Migration über Nacht“ stellt VIPcom bei Red Hat teamXchange für Red Hat/Fedora Linux vor
Der Softwarehersteller VIPcom präsentiert auf der diesjährigen CeBIT am Stand von Red Hat seinen Groupware-Server teamXchange für Red Hat/Fedora Linux. Nach Angaben des Softwarespezialisten kann teamXchange im Gegensatz zu Microsoft Exchange für Linux, UNIX und für Windows eingesetzt werden. Aufgrund der konsequenten Umsetzung der MAPI-Architektur können Exchange-Datenbestände über Nacht übernommen werden und ermöglichen dadurch eine nahtlose Fortsetzung der Arbeiten im Unternehmen. Der Clou: Client-Applikationen unter der Outlook-Oberfläche, die bisher nur unter Windows liefen, können nunmehr auch für Linux und UNIX ohne Migrationsaufwand und Qualitätseinbußen genutzt werden. Zum Kennenlernen steht unter http://www.vipcomag.de/deutsch/index_w.html kostenlos eine 5-Benutzer-Version bereit.
„Eine permanent steigende Anzahl an Unternehmen und Endkunden sucht mittlerweile nach einer Alternative zu Microsoft Exchange. Bei teamXchange werden sie fündig, da sie Linux serverseitig einsetzen können, ohne die bestehende IT-Infrastruktur ersetzen zu müssen. Die Gretchen-Frage Linux oder Windows stellt sich somit ab sofort nicht mehr“, erläutert Dr. Wolfgang Socher, Leiter Entwicklung bei VIPcom. Die Zielgruppe von teamXchange besteht jedoch nicht nur aus Unternehmen und Endkunden: „teamXchange ist auch für Systemhäuser und Integratoren interessant, die bisher Linux nicht im Angebot hatten und die neue Groupware-Lösung in ihr Produktportfolio einbinden möchten“, so Socher weiter.
Abhängig von der eingesetzten Datenbank können pro Server über 1.000 Nutzer auf dieselben Daten wie Nachrichten (E-Mails, Faxe, etc.), Kalenderdaten, Kontakte, Journale, Aufgaben oder Notizen zugreifen. Ändert ein Anwender etwas, spiegelt sich dies simultan bei allen anderen wider, so dass der zeitliche Aufwand zur Informationsbeschaffung gering ist. Das steigert die Produktivität der Mitarbeiter und spart Kosten für Logistik sowie bei Prozessabläufen. teamXchange, mit nahezu dem gleichen Funktionsumfang ausgestattet wie Microsoft Exhange, bietet Investitionssicherheit, da die Anwenderfirmen nicht mehr an einzelne Systeme gebunden sind und damit strategisch unabhängig bleiben.
Mit der Unterstützung von LDAP kann auch auf entsprechende Directory-Server zugegriffen werden. Um teamXchange für Java-basierte Anwendungen zur Verfügung zu stellen, steht ein SDK (Software Development Kit) in Java bereit. Die Unified Communication-Lösung PAPAGENO von VIPcom ist ebenfalls in die teamXchange-Lösung integrierbar. Mit dem Aktionspreis ab 420 Euro bietet teamXchange auch im direkten Vergleich eine kostengünstige Alternative zu Microsoft Exchange. Nähere Informationen und eine aktuelle Preisliste finden sich unter http://www.vipcomag.de/deutsch/index_w.html.
Voice over IP kombiniert mit Groupware
Premiere auf dem Red Hat Stand G 47/1, Halle 5
Die UnitedIP GmbH, der Spezialist für Entwicklung und Vermarktung von technologisch- und marktrelevanten Voice over IP- Lösungen und die VIPcom GmbH, führend in Unified-Communications-Lösungen, kombinieren erstmals Groupware mit Telefonie und Unified Communication.
Aufsetzend auf dem plattformunabhängigen Groupware-Server teamXchange, der über MAPI problemlos in Outlook-Clients integrierbar ist, liefert UnitedIP für jeden Arbeitsplatz eine eigene Nebenstelle auf Basis von VoIP mit integrierter Unified Communication. PAPAGENO, der Unified-Communication-Server für plattform-übergreifende Kommunikation integriert dabei die Dienste Fax, SMS und Voice-Mail in die Anwendung.
Unternehmenskunden erhalten mit dieser Lösung die gesamte Kommunikation aus einer Hand und können zukünftig z. B. aus Outlook heraus telefonieren, Faxe und SMS versenden und empfangen oder erhalten Benachrichtigungen über neue Nachrichten der Voicebox als E-Mail-Anhang übermittelt.
An sich benötigen Anwender keine eigene Telefonanlage mehr, die Nebenstelle folgt dem Mail-Client des Kunden. Telefongespräche können direkt vom Arbeitsplatz über den SIP-Client Team.CENTER geführt werden. Ebenso entfällt die komplizierte Konfiguration und Integration der Telefonanlage per CTI.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der gesamte Dienst umgehend verfügbar ist und standortunabhängig von jedem breitbandigen IP-Anschluss aus genutzt werden kann. So können Heimarbeitsplätze und Filialen in eine zentrale Telefonanlage integriert werden. Die Anwender sind überall unter ihrer Nebenstelle erreichbar.
Mit der Lösung von VIPcom und UnitedIP können ISPs über Groupware hinaus eine hervorragende Telefonie-Lösung in einem Produkt zur Aufwertung ihres Angebots-Portfolios anbieten und damit die Kundenbindung stärken sowie Zusatzerlöse erwirtschaften.
VIPcom präsentiert zusätzlich am Stand von Red Hat mit teamXchange die Alternative zu Microsoft Exchange. teamXchange läuft unter Windows 98 bis VISTA, Linux und UNIX. Eine kostenfreie 5-Benutzer-Lizenz steht zum Download auf den Webseiten der VIPcom zur Verfügung.
VIPcom mit Sitz in München ist mit PAPAGENO ein führender Softwarehersteller und Systemintegrator von Unified Communication-Lösungen für heterogene Umgebungen. VIPcom analysiert Kommunikationsanforderungen und Netzbelastungen, erarbeitet optimale Unternehmenslösungen und unterstützt ihre Partner bei Installation und Implementierung sowie Service und Support. Die neueste Entwicklung ist die leistungsstarke Groupware-Lösung teamXchange, welche neben Windows auch auf den wichtigen Plattformen Linux und Unix eingesetzt werden kann.
VIPcom verfügt über eine Anwenderbasis von mehr als 6.000 installierten Servereinheiten. Implementierungen sind unter anderem bei T-Systems, Würth, Arcor und Klöckner in Betrieb.
VIPcom GmbH
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