Standortmanagement und Produktentwicklung: Kompetenzforum Bayern
Organisiert wird das Symposium zum bereits dritten Mal vom Stiftungslehrstuhl Tourismus (Professor Harald Pechlaner) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Erwartet werden bislang über 100 Teilnehmer. Zu den rund 20 Referenten gehören unter anderem Dr. Werner Widuckel (Vorstandsmitglied der Audi AG), Richard Adam (Geschäftsführung der Bayern Tourismus Marketing GmbH) und Franz Xaver Uhl (Vorsitzender des Gebietsausschusses Naturpark Altmühltal).
Das Kompetenzforum möchte die Prozesse einer strategischen Produktentwicklung in den Mittelpunkt der Diskussion stellen und dabei auch die Schnittstellen des Tourismus zu anderen Branchen näher betrachten. Auf Grundlage des Lernens von anderen Branchen sollen Impulse für Innovationen ausgehen. Kernstück des Programms ist der konzeptionelle Vergleich: Wie entwickelt man Kernkompetenzen in Regionen und Industrie-Standorten?
Wie entwickelt man Kern- und Attraktionspunkte? Darüber werden namhafte Vertreter deutscher Autokonzerne ebenso berichten wie Vertreter von Tourismusverbänden und Wissenschaftler.
Das komplette Programm der Tagung, die am 14. Juni um 9 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Eichstätt (Residenzplatz) beginnt, sowie eine Anmeldemöglichkeit finden sich unter www.ku-eichstaett.de/kompetenzforum.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Interessenten können sich noch für das Kompetenzforum anmelden.
Hinweis an Medienvertreter: Für Nachfragen zum Kompetenzforum Bayern und einzelnen Vorträgen steht Ihnen Professor Harald Pechlaner (harald.pechlaner@ku-eichstaett.de, 084 21/93-1186) zur Verfügung.
Johanna Karch
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ostenstraße 26
D-85072 Eichstätt
Tel. 08421/93-1594
Fax 08421/93-1788
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.ku-eichstaett.de/kompetenzforumAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…