Pop, Rock, Rap and more

Populäre Musik gehört zum Alltag von Teenagern. Kopfhörer und MP3-Player sind unersetzbare Begleiter für viele junge Menschen geworden, sei es unterwegs oder zu Hause bei den Hausaufgaben. Ohne Musik wird kaum ein Event für Jugendliche durchgeführt. Bei jungen Menschen sorgen die Lieblingssongs nicht nur für gute Stimmung, sondern sie bringen sie auch in emotionale Beziehung zueinander.

Daher kann Musik in der Jugendarbeit von großer Bedeutung sein. An diesem Punkt setzt die Tagung „Jugend, Musik und Soziale Arbeit“ an, die die Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule München zusammen mit der Alice-Salomon-FH Berlin und dem Feierwerk München in der bayerischen Hauptstadt am 28./29. Juni veranstaltet.

Die Tagung will Orientierungen und Anregungen für die sozialpädagogische Praxis geben und den Erfahrungsaustausch zwischen Fachkräften in der Musikarbeit fördern. In einem theoretischen Beitrag geht es um „musikalische Selbstrealisation“, der den besonderen Stellenwert von Musik in der Entwicklung von Jugendlichen unterstreicht. Anhand exemplarischer Arbeitsfelder und Zielgruppen stellen verschiedene ReferentInnen Praxisbeispiele aus der sozialen Arbeit vor. Die Veranstaltung richtet sich an sozialpädagogische Berufsgruppen sowie an Lehrer und Lehrerinnen.

Zeit: 28./29. Juni 2007
Ort: Feierwerk, Hansastraße 39-41, München
Informationen und Anmeldung: musiktagung@feierwerk.de

Media Contact

Christina Kaufmann idw

Weitere Informationen:

http://www.fh-muenchen.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…