Boomtown Brisbane: IT-Zentrale wächst mit
DS1800 kontrolliert Rechenzentrum in australischer Metropole
Schon in Kürze wird im Hauptrechenzentrum der australischen Großstadt Brisbane ein Avocent Management-System alle Versorgungsaufgaben für 860.000 Haushalte koordinieren. Die am schnellsten wachsende Stadt Australiens belegt mit 1.6 Millionen Einwohnern – davon allein 880.000 im Zentrum – momentan Platz drei hinter Sydney und Melbourne.
Mehr als 150 Server werden in Brisbanes IT-Zentrale mit einer DS1800-Installation über wenige zentrale Arbeitsplätze kontrolliert und gesteuert. „Die neue Technologie eröffnet uns ein Einsparpotenzial von mehr als 200.000 $ noch in diesem Jahr“, so John Campell, Mitglied des Brisbaner Stadtrates. Kosten in dieser Größenordnung wurden in der Vergangenheit schwerpunktmäßig durch Server-Ausfallzeiten verursacht.
„Wir benötigten ein leicht zu bedienendes, zuverlässiges und kosteneffizientes Management-System, mit dem unsere Administratoren auf einfache Art und Weise unser städtisches Rechenzentrum verwalten und steuern können“, erläutert John Campell das dem Stadtrat vorgelegte Anforderungsprofil für eine Administrationslösung . „Dabei sollen sich die IT-Manager nicht ständig vor Ort bei den Servern befinden und ihre Ressourcen auf Support-Aufgaben verwenden müssen, sondern ihre Kapazitäten sinnvoll für andere wichtige Projekte einsetzen können“, so Campell weiter. Das umfangreiche Pflichtenheft machte schnell deutlich, dass derzeit nur eine Lösung den Anforderungen entsprechen konnte: Avocents DS1800.
Die digitale Technologie gestattet den Brisbaner Systembetreuern über ihre Bildschirm-Arbeitsplätze die mehr als 150 Server direkt vor Ort einem System-Check zu unterziehen, BIOS-Einstellungen zu ändern oder einem Neustart durchzuführen – auch, wenn das Datennetzwerk oder einzelne Rechner nicht betriebsbereit sein sollten. Da das System auf Standard-IP-Strecken wie Telefonverbindungen oder Internet aufsetzt, besteht für die Betreuer auch die Möglichkeit, sich per Notebook von jedem beliebigen Standort in das Datencenter einzuwählen und an den Rechnern zu arbeiten, als säßen sie direkt davor. Hierdurch werden die Ausfallzeiten einzelner Server bis auf ein Minimum reduziert. Bei der Entscheidung für die DS1800 waren die Aspekte Erweiterbarkeit und Zukunftssicherheit für die Stadt Brisbane von entscheidender Bedeutung: „Brisbane plant, Bereiche des Hauptrechenzentrums auf andere Standorte auszulagern und ständig zu erweitern“, berichtet Gray Johnson, Senior Vice President, verantwortlich für Internationalen Vertrieb und Marketing bei Avocent. Und ergänzt: „Mit unserer DS1800 verfügt die Stadt Brisbane über ein Administrationssystem, das sich flexibel jeder Erweiterung anpasst und die Administration der gesamten Rechenzentrums-Hardware aus einer Hand bietet“, resümiert Johnson.
Testgeräte oder weiterer Infos zur Technologie erhalten Sie von Jörg Poschen bei Avocent Deutschland. Sie erreichen ihn telefonisch unter 05204/ 9134-81 oder per Mail unter joerg.poschen@avocent.com
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Informationstechnologie
Neuerungen und Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Datenverarbeitung sowie der dafür benötigten Hardware finden Sie hier zusammengefasst.
Unter anderem erhalten Sie Informationen aus den Teilbereichen: IT-Dienstleistungen, IT-Architektur, IT-Management und Telekommunikation.
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…