Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.
Schon bevor ein Pilz, Bakterium oder Insekt an Pflanzen sichtbare Schäden anrichtet, kann man den Befall erkennen. Die Schädlinge stören die Photosynthese der Pflanzen und führen zu Abwehrreaktionen. Die Photosynthese wird unterbrochen und das Wachstum gehemmt. Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es gelungen, diese Hemmung der Photosynthese sichtbar zu machen. Noch bevor sich der Schädling ausgebreitet hat, ist das Blattgrün geschädigt. Es kann nicht mehr das gesamte Sonnenlicht nutzen un
Experiments with intensive fertilization show that a spruce forest in Västerbotten, northern Sweden, can more than triple its growth if the trees have access to all plant nutrients. This favorably affects the function of the forest as a carbon sink.
In other words, fertilizing forests can help slow down global warming.
This has been shown by the Swedish University of Agricultural Sciences (SLU) at Umeå and Alnarp. The research findings were recently published in the jour
Experten der BBA stellen auf internationalem Symposium vom 23.-26. Oktober neue Ansätze zur biologischen Bekämpfung bakterieller Pflanzenkrankheiten vor
Der Gedanke Bakterien im Kampf gegen andere Bakterien einzusetzen mutet zunächst befremdlich an. Treibt man doch offenbar den Teufel mit dem Beelzebub aus. Doch die Bekämpfung von Bakterien durch ihre biologischen Gegenspieler gewinnt im Pflanzenschutz immer mehr an Bedeutung. „Wir erforschen alternative Methoden, um beispielsw
Experte setzt auf Ersatz in Ackerbau und Viehzucht
Der Einsatz von Antibiotika in der Landwirtschaft ist nicht notwendig. Zu diesem Schluss kommt der Experte Friedhelm Berger, Präsident des Umweltbundes im pressetext-Interview. Berger reagiert mit seiner Aussage auf die mehr als 9.000 Tonnen Antibiotika, die jährlich in der EU an Schweine, Rinder und Geflügel verfüttert werden und die zu einem großen Teil mit dem Mist wieder auf die Felder gelangen. „Antibiotika werden aber auch in
Nano-Biotechnologie und Landwirtschaft, diese Begriffe scheinen auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun zu haben, denn wer brächte die klassische Landwirtschaft mit kleinstmöglichen Teilchen in Verbindung? Aber es geht doch! Wie es die Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) aus Braunschweig zeigt, die Partner im EU-Verbundprojekt „NANOIMPRINT“ ist. Dieses Projekt stand in der zweiten Ausschreibung im Gebiet Nanotechnologie auf Platz 1 der Förderliste von knapp 500 eingereichten Antr
Kaum ist der alte vom Acker, macht der neue schon wieder Sorgen: Schwefel (S)-Mangel kann auch bereits vor Winter in Rapsbeständen auftreten. Seit Anfang 1980 tritt akuter S-Mangel, d.h. mit sichtbaren Symptomen, in landwirtschaftlichen Kulturpflanzen unter Freilandbedingungen auf, aber bislang meist erst im Frühjahr. Wissenschaftler/innen des Institutes für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig haben bei der diesjährigen Herbstinv