Agrar- Forstwissenschaften

Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.

Seltene Erden für seltene Öle

Uni Graz beteiligt sich am von der FAL geführten Forschungsverbund „Ökophysiologie Seltener Erden“

Seltene Erden sind Mineralien, die die nur wenig bekannten Elemente Scandium, Yttrium, Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium enthalten. Sie sind wichtige Zutaten bei der Herstellung von Metalllegierungen, Spezialgläsern und Supraleitern. In China verwendet man Seltene Erden

Ein Schädling erobert Europa

Zuletzt wurde er im August 2005 in der Nähe von Maastricht an der deutsch-niederländischen Grenze gesichtet. Der Westliche Maiswurzelbohrer hält seit seinem ersten Auftauchen in Europa Anfang der 90er Jahre Wissenschaftler, Landwirte und Behörden in Atem. Eingeschleppt aus den USA, droht der Käfer nun auch den europäischen Maisanbau nachhaltig zu schädigen.

Der Schädling und der Schaden

Der Maiswurzelbohrer (diabrotica virgifera) ist ein kleiner Käfer, nicht größer

In einem Zusammenhang – die Eiszeit, der Regen und unsere Landwirtschaft

Agrarökologie-Studenten untersuchen die Zusammenhänge zwischen einem Moor, der Landwirtschaft und der Landschaft

Denise Jöst schmunzelt: „Nach ausgiebigem Regen genau in der Urlaubssaison wagt man es kaum zu sagen, aber wir brauchen den Regen für die Erhaltung bestimmter norddeutscher Landschaftsbilder.“ Die Studentin an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät übt sich zusammen mit den Kommilitoninnen Jeannine Lutz und Ann-Marie Müller einer komplexen Betrachtungsweise. In f

Pflanzen-Schädlinge lassen sich auf Fluoreszenz-Bildern früh erkennen

Wenn Pflanzen mit Pilzen oder anderen Schädlingen infiziert sind, sieht der Landwirt das oft an Flecken auf den Blättern. Biologen von der Uni Würzburg können einen Befall sogar schon dann erkennen, wenn er mit bloßem Auge noch gar nicht zu sehen ist.

Pflanzen sind ständig den Angriffen von Insekten, Pilzen, Bakterien und Viren ausgesetzt. Die Schädlinge stehlen ihnen die Kohlenhydrate, die bei der Photosynthese entstehen. Indirekt richten sie aber noch mehr Schaden an: Bei einer In

Neue Wege in der integrierten ländlichen Entwicklung

Förderung durch die EU: Neue Wege in der integrierten ländlichen Entwicklung

26. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft findet vom 5. bis 7. Oktober 2005 statt

Mit einer neuen Verordnung der Europäischen Union (EU), mit der die Entwicklung des ländlichen Raumes gefördert werden soll, beschäftigt sich die 26. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG). Die Teilnehmer dieser Veranstaltung werden sich dabei mit der Frage auseinandersetzen, welche C

Holzmodifizierung und die Entwicklung neuer Holzprodukte

Rund 200 Experten treffen sich zu einer internationalen Konferenz in Göttingen

Zu einer Tagung zum Thema Holzmodifizierung lädt das Institut für Holzbiologie und Holztechnologie der Georg-August-Universität am 6. und 7. Oktober 2005 ein. Im Rahmen der „Second European Conference on Wood Modification“ werden Fachleute vorstellen, wie sich durch eine gezielte Veränderung der Holzeigenschaften die Verwendungsmöglichkeiten von Holz verbessern lassen. Seit mehreren Jahren werden neua

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