Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.
Transport- und Lagerbedingungen müssen stimmen, damit leicht verderbliche gartenbauliche Produkte möglichst frisch vom Erzeuger zum Verbraucher gelangen. Um Schwachstellen innerhalb der gesamten Nacherntekette aufzuspüren, setzen Wissenschaftler am Institut für Agrartechnik in Potsdam-Bornim auf Etikettensensoren.
Bei hochsommerlichen Temperaturen sind Obst und knackige Salate wahre Alternativen zu Braten oder Pasta. In der Frische liegt die Attraktivität – aber auch das Problem, wie ein Bl
Die Bundesregierung geht davon aus, dass langfristig mehr als zehn Prozent des Primärenergiebedarfs Deutschlands über Biomasse gedeckt werden kann. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Biogas, aus dem sich Strom und Wärme, aber auch Kraftstoff gewinnen lässt. Um das Potenzial dieser umweltfreundlichen und regenerierbaren Energieform auszuschöpfen, bedarf es aber noch erheblicher Forschungsanstrengungen. Problemfelder sind zum Beispiel unerwünschte Beistoffe wie Spurengase oder die noch nicht befried
In der europäischen Landwirtschaft werden große Wassermengen für die Bewässerung von Feldern verbraucht. Bei der Verwendung von weniger fortschrittlichen Bewässerungsmethoden haben die Verantwortlichen mit Problemen wie Abfluss aus dem Mutterboden und Wasserabfällen zu kämpfen. Weil in vielen Gebieten die für die Bewässerung geeigneten Wasservorräte sehr knapp sind, muss die Landwirtschaft für eine Optimierung des Gesamtprozesses angemessene Bewässerungsmethoden erforschen.
Mit der Absicht
Sensoren, digitale Bildverarbeitung und moderne Softwarelösungen tragen dazu bei, dass auch Agrarflächen immer präziser und effizienter bewirtschaftet werden können. Wie das geht, darüber berichtet der ForschungsReport, das Wissenschaftsmagazin des Senats der Bundesforschungsanstalten, in seiner neuesten Ausgabe.
Sensoren, digitale Bildverarbeitung und moderne Softwarelösungen tragen dazu bei, dass auch Agrarflächen immer präziser und effizienter bewirtschaftet werden können.
Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Großforschungsprojekt zur Bedeutung von Biodiversität für die Stoffkreisläufe in Ökosystemen läuft derzeit an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
In einem Projekt wird der “Schwarze Nachtschatten” (Solanum nigrum L.) als Modellpflanze zur Untersuchung der Abwehrbereitschaft gegenüber Fraßfeinden genutzt. Die Pflanze ist nahe verwandt mit Kartoffel und Tomate und wird von einer Reihe pflanzenfressender Insekten befallen. Nach d
Bis heute ist Äthylen als ein natürlich vorkommender Stoff bekannt, der die Reifung und Färbung von Früchten auslöst. Äthylen hat aber im Bereich der Tomatenzüchtung eine neue Funktion übernommen und sorgt jetzt dafür, dass das Pflanzenwachstum weniger anfällig auf Bodenaustrocknung reagiert, die aus der Bewässerung nur einer Pflanzenreihe resultiert.
Um die Äthylen-Produktion zu erhöhen, wurden transgenische Tomatenpflanzen (die ein künstlich hinzugefügtes genetisches Material von anderen