Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.
Schweiz sucht nach Lösungen
Frische Landluft ist nicht immer so gesund wie allgemein angenommen. Zumindest für die Landwirte, die täglich mit Maschinen arbeiten, kann sie auch gesundheitsgefährdend sein. Der Landwirtschaftliche Informationsdienst in Bern machte kürzlich darauf aufmerksam, dass Landwirte durch Abgase der landwirtschaftlichen Maschinen, die in der Regel durch Dieselmotoren angetrieben werden, besonders gefährdet sind.
Gefährlich sind neben Kohlendioxid und Sti
Universität Kiel bietet kostenlosen Service im Netz
Der sehr feuchte Sommer erhöht die Gefahr eines Pilzbefalls von Nutzpflanzen. Damit die Pflanzenschutzmittel für die Zuckerrübe möglichst gezielt eingesetzt werden, bietet die Kieler Universität den Bauern eine Website an. Sie liefert Aussagen zur Wahrscheinlichkeit des Pilzbefalls. Die Prognosemodelle sind aus einer langjährigen Forschungsarbeit entstanden, die Wetterdaten, den Pilzbefall an den Blättern der Zuckerrübe sowie Ertrag
Die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) informiert mit einem jetzt erschienenen Faltblatt über die aktuelle Situation sowie über die derzeitige Verbreitung, das Aussehen, die Biologie und die Schäden, die der Westliche Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) verursacht, sowie Gegenmaßnahmen in der EU und Deutschland.
Der Westliche Maiswurzelbohrer ist international der bedeutendste Maisschädling. Weltweit werden etwa 20 Millionen ha Mais durch verschiede
Transport- und Lagerbedingungen müssen stimmen, damit leicht verderbliche gartenbauliche Produkte möglichst frisch vom Erzeuger zum Verbraucher gelangen. Um Schwachstellen innerhalb der gesamten Nacherntekette aufzuspüren, setzen Wissenschaftler am Institut für Agrartechnik in Potsdam-Bornim auf Etikettensensoren.
Bei hochsommerlichen Temperaturen sind Obst und knackige Salate wahre Alternativen zu Braten oder Pasta. In der Frische liegt die Attraktivität – aber auch das Problem, wie ein Bl
Die Bundesregierung geht davon aus, dass langfristig mehr als zehn Prozent des Primärenergiebedarfs Deutschlands über Biomasse gedeckt werden kann. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Biogas, aus dem sich Strom und Wärme, aber auch Kraftstoff gewinnen lässt. Um das Potenzial dieser umweltfreundlichen und regenerierbaren Energieform auszuschöpfen, bedarf es aber noch erheblicher Forschungsanstrengungen. Problemfelder sind zum Beispiel unerwünschte Beistoffe wie Spurengase oder die noch nicht befried
In der europäischen Landwirtschaft werden große Wassermengen für die Bewässerung von Feldern verbraucht. Bei der Verwendung von weniger fortschrittlichen Bewässerungsmethoden haben die Verantwortlichen mit Problemen wie Abfluss aus dem Mutterboden und Wasserabfällen zu kämpfen. Weil in vielen Gebieten die für die Bewässerung geeigneten Wasservorräte sehr knapp sind, muss die Landwirtschaft für eine Optimierung des Gesamtprozesses angemessene Bewässerungsmethoden erforschen.
Mit der Absicht