Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.
Sensoren, digitale Bildverarbeitung und moderne Softwarelösungen tragen dazu bei, dass auch Agrarflächen immer präziser und effizienter bewirtschaftet werden können. Wie das geht, darüber berichtet der ForschungsReport, das Wissenschaftsmagazin des Senats der Bundesforschungsanstalten, in seiner neuesten Ausgabe.
Sensoren, digitale Bildverarbeitung und moderne Softwarelösungen tragen dazu bei, dass auch Agrarflächen immer präziser und effizienter bewirtschaftet werden können.
Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Großforschungsprojekt zur Bedeutung von Biodiversität für die Stoffkreisläufe in Ökosystemen läuft derzeit an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
In einem Projekt wird der „Schwarze Nachtschatten“ (Solanum nigrum L.) als Modellpflanze zur Untersuchung der Abwehrbereitschaft gegenüber Fraßfeinden genutzt. Die Pflanze ist nahe verwandt mit Kartoffel und Tomate und wird von einer Reihe pflanzenfressender Insekten befallen. Nach d
Bis heute ist Äthylen als ein natürlich vorkommender Stoff bekannt, der die Reifung und Färbung von Früchten auslöst. Äthylen hat aber im Bereich der Tomatenzüchtung eine neue Funktion übernommen und sorgt jetzt dafür, dass das Pflanzenwachstum weniger anfällig auf Bodenaustrocknung reagiert, die aus der Bewässerung nur einer Pflanzenreihe resultiert.
Um die Äthylen-Produktion zu erhöhen, wurden transgenische Tomatenpflanzen (die ein künstlich hinzugefügtes genetisches Material von anderen
Politikwissenschaftler der Universität Bonn haben eine multimediale Deutschland-Datenbank auf DVD erstellt: „D-DOK“ versammelt über 100.000 Textseiten sowie zahlreiche Bild- und Tondokumente von 1945 bis 2004. Die wohl umfassendste Quellenbibliothek zur Geschichte von Bundesrepublik und DDR bietet eine Fülle an historisch-dokumentarischem Material zu allen wichtigen Fragen aus Politik, Wirtschaft, Recht und Gesellschaft. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das ambitionierte Projekt mi
Rund ein Drittel der in Deutschland angebauten Kartoffeln dient einzig zur Stärkeproduktion. Mit dem weißen Pulver lassen sich Süßspeisen und Soßen andicken. Die Papier- und Textilindustrie nutzt es etwa für klebende Gummierungen oder glattere Webfäden. Was man dem Pulver nicht ansieht: Es enthält zwei Varianten Stärke, Amylose und Amylopektin. Sie unterscheiden sich in ihrem molekularen Aufbau und damit auch in ihren Eigenschaften. Für viele Anwendungen eignet sich Amylopektin, das knapp 80 Prozent
Biomembranfilter sorgen für abwasserfreie Fischproduktion in Kreislaufanlagen
Der Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten nimmt weltweit zu – gleichzeitig schrumpfen die Bestände in Meeren, Seen und Flüssen. Um den wachsenden Bedarf zu stillen, werden zukünftig zum Beispiel immer mehr Fische in großen Fischfarmen – in Aquakulturen – gezüchtet. Die natürlichen Fischbestände in den Meeren, Flüssen und Seen können so geschont werden, denn: Dank moderner, vom Umweltbundesamt (UBA) initiierte