Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.
Trotz des Mangels an Ressourcen, unter dem sie seit dem Ende ihrer zentralisierten Wirtschaften leiden, gibt es in den neuen Mitgliedstaaten und Bewerberländern in Mitteleuropa viele Tierforschungszentren von hoher Qualität, die einen bedeutenden Beitrag zu den Forschungsaktivitäten Europas leisten können.
Dringenden Bedarf gibt es im Zuge der Erweiterung der EU-Grenzen insbesondere an einem Transfer von Fachkenntnis in Bereichen wie Lebensmittelsicherheit und Rückverfolgbarkeit von Lebensm
Die 15 EU-Agrarminister konnten sich am 26. April nicht darauf einigen, den Vertrieb des gentechnisch veränderten BT-11-Mais durch das in der Schweiz ansässige Unternehmen Syngenta zuzulassen.
Das Vereinigte Königreich, Finnland, Irland, Italien, die Niederlande und Schweden stimmten für die Zulassung dieser Maissorte, während Österreich, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Luxemburg und Portugal dagegen stimmten. Belgien, Spanien und Deutschland enthielten sich.
Dieser Stillstand
Pollenflug großes Problem bei der Honigherstellung
Honig ist süße Natur meinen die Deutschen und essen jährlich jede und jeder 1,3 Kilogramm. Rund 20 Prozent davon werden von einheimischen Bienen erzeugt. Nach Funden von antibiotischen Rückständen aus Pflanzenbehandlungsmitteln im Obstbau in den vergangenen Jahren und teilweise schlechten Testergebnissen im Warentest droht Honig und Imkern nun neue und zwar langfristige Gefahr. Bienen fragen nämlich nicht, ob die angeflogenen Rapsblü
Netzwerk Forst und Holz Südwestfalen: erster Regional-Cluster setzt Ergebnisse der Cluster-Studie Forst und Holz NRW um
Prof. Dr. Andreas Schulte, Leiter des Wald-Zentrums, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, referierte am 21. April anlässlich der Auftaktveranstaltung „Netzwerk Forst und Holz Südwestfalen“ vor etwa 300 Zuhörern über die Bedeutung der Ergebnisse der Cluster-Studie Forst und Holz NRW für die Region Südwestfalen. Das „Netzwerk Forst und Holz Südwestfalen“ ist der
UBA unterbreitet Vorschläge zur Minderung von Schwermetalleinträgen in landwirtschaftliche Böden
Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft, also Gülle und Mist, enthalten herkunftsbedingt Schwermetalle. Weil Schwermetalle – so auch Kupfer und Zink – die Umwelt belasten können, ist ihr Eintrag in landwirtschaftliche Böden möglichst zu vermeiden. Da Alternativen – wie die Nutzung schadstoffarmer mineralischer Phosphatvorkommen – begrenzt sind und ihr Abbau unter anderem Energie erfordert,
Das Risiko von Zoonosen ist Teil des Zusammenlebens
Immer mal wieder braut sich eine düstere giftige Wolke zusammen. Mal heißt das Menetekel BSE, mal MKS – und jetzt ist die Geflügelgrippe im öffentlichen Bewusstsein. Werden uns die Tiere immer gefährlicher? Einige Antworten auf diese Frage gibt Prof. Dr. Arwid Daugschies, Direktor des Instituts für Parasitologie an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig.
Krankheiten, die ihm aus Richtung Tierwelt drohe