Agrar- Forstwissenschaften

Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.

Tag des Waldes am 21. März – Aufmarsch der Borkenkäfer-Armee

WWF warnt zum Tag des Waldes am 21. März, vor negativen Auswirkungen des Jahrhundertsommers 2003 auf die deutschen Wälder

Zum Tag des Waldes am 21. März warnt die Umweltstiftung WWF davor, dass die Wälder in Deutschland weiterhin unter den Folgen des besonders heißen und trockenen Supersommers 2003 leiden werden. Die extreme Witterung in den Sommermonaten des vergangenen Jahres habe dazu geführt, dass das ohnehin angegriffene Immunsystem der deutschen Wälder weiter geschwächt wurde.

Gelbe Nester im Getreide – ein ganz besonderes Virus breitet sich aus

Viele Landwirte, vor allem in den alten Bundesländern, sind beunruhigt: auf ihren mit Wintergerste bestellten Feldern fallen seit einigen Wochen erschreckend viele, große gelbe Nester mit kranken Pflanzen auf. Die Symptome sprechen für ein bestimmtes Virus, das Gelbmosaikvirus. Unverständlich ist dabei nur, dass Sorten befallen werden, die eine 100%ige Resistenz gegenüber dem Virus aufweisen.

Für Wissenschaftler der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) jedoch kommen

Angst im Hühnerstall

Ohne Bäume trauen sich Hühner nicht raus

Britische Forscher haben das Verhalten von 20.000 Hühnern auf Geflügelfarmen mit Freilandhaltung untersucht. Dabei fanden sie heraus, dass nur etwa 15 Prozent der Tiere auch wirklich im Freien herum laufen. Der Rest hat zuviel Angst den Stall zu verlassen. Sie trauen sich nicht in den offenen Hof.

Die Hühner bleiben lieber im Stall als sich auf die freie Fläche zu wagen. Das meldet der Online-Dienst des Magazins „Nature“. Die Vorst

FAL – Wissenschaftlerin untersucht Umwelteinflüsse der Broilermast auf Böden

Ganze 115 g Kot pro Tag fabriziert ein Broiler, was allein für die Produktion in Deutschland mehr als 2 Millionen Tonnen pro Jahr ausmacht. Wie stark dieses mit 33 Millionen kg Stickstoff und 7 Millionen kg Phosphor auf der Umweltseite zu Buche schlägt, und zwar insbesondere hinsichtlich der Belastung bei konventioneller und ökologischer Auslaufhaltung der Tiere, hat nun Frau Dr. Sylvia Kratz, Wissenschaftlerin am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Bundesforschungsanstalt für Landwirt

Die schlausten Bauern haben die gesündesten Kartoffeln

Düngung mit Schwefel erhöht Nährwert und Krankheitsresistenz von Kartoffeln

Gesunde Pflanze, ein Ausdruck mit zwei Aspekten: Gesund für Mensch und Tier, weil nahrhaft, reich an wertvollen Inhaltsstoffen und frei von Schadstoffen oder, weil gesund und frei von Krankheiten und Parasiten.

Wissenschaftler/innen des Institutes für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig fanden heraus, dass bei Kartoffeln eine gute Vers

Spanische Studie zu Mais und Auskreuzung

Bei großen Feldern unterhalb des Schwellenwertes

Eine spanische Studie zur Koexistenz von gentechnisch verändertem und herkömmlichem Mais hat die Auskreuzungsraten von Bt-Mais in benachbarte Felder untersucht. Das wesentliche Ergebnis: Für die Einhaltung des von der EU vorgegebenen Schwellenwertes von 0,9 Prozent – oberhalb dieser Grenze muss der Mais als gentechnisch verändert gekennzeichnet werden – ist vor allem die Größe des angrenzenden konventionellen Feldes von Bedeutung.

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