Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.
Trotz Nitrofenkrise hat der Öko-Landbau im vergangenen Jahr zugelegt.
Nach vorläufigen Erhebungen stieg in Sachsen sowohl die Zahl der Öko-Betriebe als auch die ökologisch bewirtschaftete Fläche um jeweils neun Prozent. Gegenwärtig beträgt die Öko-Fläche rund 19 000 Hektar, das sind etwa zwei Prozent der Landwirtschaftfläche. Die Zahl der Öko-Betriebe beläuft sich auf rund 260, das sind etwa drei Prozent aller Land-wirtschaftsbetriebe in Sachsen. „Die Nitrofenkrise hat der ökologisch
Sterberate reduziert sich um die Hälfte
Mit Unterstützung von bestimmten Schrittmachern, die das geschwächte Organ von herzkranken Patienten wieder „aufladen“, halbiert sich die Sterberate der Patienten und senkt sich deren Krankenhausaufenthalt um ein Drittel. Dies ist das Resümee von klinischen Versuchen mit einer Herzschrittmacher-Therapie bei Herzpatienten. Kardiologen der Johns-Hopkins-University werteten die Daten von 1.634 Männern im Alter von 63 bis 66 Jahren aus.
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Nicht nur Menschen, auch Pflanzen benötigen Vitamin C.
Es wird wie beim Menschen dazu benutzt, um freie Radikale zu neutralisieren. Diese entstehen in Pflanzen durch eine erhöhte Ozonbelastung. Ozon schädigt Pflanzen mehr als alle anderen Giftstoffe der Luft zusammengenommen.
Forscher des amerikanischen Agricultural Research Services haben sich damit befasst, wie sich Pflanzen mit Hilfe von Vitamin C vor Ozon schützen. Dabei wurde festgestellt, dass Pflanzen, die in der Lage
Tierschutz und Tiergesundheit erfordern hochwertige Futtermittel, der Verbraucherschutz verlangt gesunde Lebensmittel. In der Tierernährung eingesetzte Futtermittel können verschiedene Schadstoffe enthalten, z.B. Schimmelpilzgifte (sog. Mykotoxine) oder Rückstände von Pflanzenschutzmitteln. Mögliche Auswirkungen solcher Schadstoffe über die Nahrungskette auf Mensch und Tier werden unter dem Fachbegriff „Carry over“ in der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig von mehreren W
Gentechnisch veränderte und dadurch Schädlings-resistente Baumwolle kann gegenüber herkömmlichen Sorten um bis zu 80 Prozent höhere Ernteerträge liefern. Das haben Wissenschaftler der Universität Bonn und der University of California in Berkeley bei Feldstudien in Indien beobachtet. Ihre Schlussfolgerung: Gerade Kleinbauern in den Tropen und Subtropen können von Gen-Pflanzen deutlich profitieren. Diese Ergebnisse sind überraschend, weil man bei ähnlichen Untersuchungen in gemäßigten Klimazonen wie et
Paratuberkulose bei Rindern ist weit verbreitet. Im Jahr 2002 wurden in Deutschland 240 Fälle gemeldet. Doch da die Symptome sehr unspezifisch sind, muss davon ausgegangen werden, dass die gemeldeten Fälle nur die Spitze des Eisbergs darstellen.
Experten schätzen, dass in Deutschland 10-15 % der Milchvieherden betroffen sein könnten. Paratuberkulose ist das Thema des Monats Februar auf der website der Bundesforschungsanstalten „www.bmvel-forschung.de“.
Die Paratuberkulose de