Agrar- Forstwissenschaften

Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.

Universität koordiniert BMBF Projekt

Start eines Forschungsprojekts zur Wald- und Landschaftsinventur mit Lasermessgeräten Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ein wissenschaftliches Forschungsprojekt, das die Vermessung von Wäldern, Feldern und Seen mit Hilfe von modernen Lasermessgeräten zum Gegenstand hat. Die Koordination innerhalb des Projektes hat das Institut für Waldwachstum der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität übernommen. Das mit einem Gesamtfinanzvolumen von 6,4 Millionen DM ausgesta

Staerkereicher Silomais unterbewertet?

Ist staerkereicher Silomais unterbewertet? Dieser Frage ging das Institut fuer Tierernaehrung der Universitaet Hohenheim nach. Bisher wird die Energiekonzentration bei Silomais mit Hilfe der Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS) anhand getrockneter Gruenmaisproben ermittelt, wobei angenommen wird, dass die Werte auch fuer Silomais gelten. Wichtigster Faktor fuer die Energiekonzentration ist eine hohe Enzymloeslichkeit der organischen Substanz (ELOS), also eine gute Gesamtverdaulichkeit. Die Gesamtverda

Agrarstandort Deutschland stärken

Sonnleitner fordert auf Agrarkredittagung Politik der Ermutigung Deutschland läuft Gefahr, zum Schlusslicht in Europa bei der Gestaltung der Standortbedingungen für eine wettbewerbsfähige Landwirtschaft zu werden. Durch eine nationale Agrar- und Umweltpolitik mit überzogenen gesetzlichen Vorschriften, die weit über die EU-Gesetzgebung hinausgehen, wird eine neue “Kleinstaaterei” ohne Rücksicht auf die Wettbewerbsbedingungen innerhalb des Europäischen Binnenmarktes geschaffen. Vorgeblich

Mit BSE-Maßnahmen wurde Verbrauchervertrauen zurückgewonnen

Sonnleitner spricht sich gegen Lockerung des Tiermehlverbotes aus Seit dem ersten BSE-Fall in Deutschland am 24. November 2000 sind alle denkbaren Maßnahmen zur Qualitätssicherung und zur Risikominimierung ergriffen worden. Dadurch konnte das Vertrauen der Verbraucher in Rindfleisch wieder weitgehend zurückgewonnen werden. Angesichts noch offener wissenschaftlicher Fragen, vor allem bei den Ursachen und Wegen der Infektion, müsse jedoch weiterhin alles unternommen werden, die Rinderkrankheit au

BSE und seine grünen Folgen

WWF bilanziert: Ein Jahr nach BSE ist die Agrarpolitik eine andere geworden

Der WWF Deutschland zieht eine positive Bilanz der „Agrarwende“, die vor einem Jahr aus Anlass des ersten Falls der Rinderkrankheit BSE in Deutschland angekündigt wurde. Trotz der inzwischen über 100 BSE Fälle in Deutschland ist es wieder ruhiger geworden. Der Kanzler-Polemik gegen die „Agrarfabriken“ ist die nüchterne Auseinandersetzung mit der Landwirtschaft und der Agrarpolitik gewichen.

Die neue

Warum es nicht ohne moderne Agrartechniken geht: Neue Nutzen-Kosten-Analyse des chemischen Pflanzenschutzes

Nicht nur die Landwirtschaft, auch die Ernährungswirtschaft, der Verbraucher und die gesamte Volkwirtschaft profitieren vom Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln. Das zeigen die Ergebnisse einer Nutzen-Kosten-Analyse des chemischen Pflanzenschutzes, die Professor P. Michael Schmitz vom Institut für Agrarpolitik und Marktforschung der Universität Gießen durchgeführt hat. Bei der Vorstellung der Ergebnisse in Frankfurt am Main erklärte Kurt Küsgen, Präsident des Industrieverbands Agrar e. V.:

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