Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.
In der Vergangenheit konnten durch antibiotische Futterzusatze im Ferkelfutter Verdauungsstörungen reduziert und die Mortalitätsraten gesenkt werden; die täglichen Zunahmen waren deutlich verbessert bei höherer Futteraufnahme und gleichzeitig verbesserter Futterverwertung. Da Futterantibiotika außerdem den mikrobiellen Abbau der Nährstoffe im Magen-Darmtrakt reduzierten, erlaubten sie Einsparungen bei Futterprotein und Energie. Dabei war die Wirksamkeit dieser Leistungsfoerderer auch von zahlreichen
Anlässlich des morgigen Welttierschutztages fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen zur Achtung des Tierschutzes auf. Die Länderchefs Gabriel, Stolpe, Höppner, Ringstorff, Vogel und Biedenkopf sollten ihre Blockade der neuen Hennenhaltungs-Verordnung von Agrarministerin Künast aufgeben und dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes für eine artgerechte Tierhalt
Auch Behörden warnen: Massentierhaltung braucht zu viele Medikamente Greenpeace hat einen neuen Beweis dafür gefunden, dass Puten in der Massentierhaltung routinemäßig Medikamente erhalten, insbesondere Antibiotika. Die Umweltorganisation hat 19 Putenschenkel untersuchen lassen, die in Supermärkten in Hamburg, Hannover und Göttingen gekauft wurden. In 14 Knochen wurden Antibiotika aus der Gruppe der Tetracycline entdeckt. Auf einer Pressekonferenz in Hannover legt Greenpeace heute Fotos
Deutscher Umweltpreis 2001: Prof. Dr. Hermann Auernhammer „Äcker können heute so gezielt und differenziert bewirtschaftet werden, dass Überdüngungen und unverhältnismäßiger Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Interesse des Umweltschutzes praktisch ausgeschlossen werden. Wenn die Landwirtschaft mess- und überprüfbar geworden ist, Standards geschaffen und in die Praxis umgesetzt werden können, dann ist das wesentlich Professor Auernhammers Verdienst.“ – Mit diesen Worten würdigte heute Frit
Der Ausstieg aus der Käfighaltung von Hühnern ist aus Gründen des Tierschutzes ethisch dringend erforderlich, ökonomisch und haltungstechnisch machbar. Das zeigt eine Machbarkeitsstudie, die im Auftrag der hessischen Tierschutzbeauftragten, unter der Leitung von Prof. Dr. habil. Detlef W. Fölsch erarbeitet wurde. Witzenhausen/Kassel. Der Ausstieg aus der Käfighaltung von Hühnern ist aus Gründen des Tierschutzes ethisch dringend erforderlich, ökonomisch und haltungstechnisch machbar. Das
Bedrohte Rasse des Jahres 2002 ist das Angler Rind Weltweit ist nach den Schätzungen der FAO, der Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, etwa ein Drittel der 5.500 registrierten NutztierRassen vom Aussterben bedroht. In Deutschland gelten allein 90 Rassen als schutzwürdig, so die GEH, die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustier-Rassen, gegenüber NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND (Heft Nr. 10/2001, EVT. 24. September). Für 2002 hat die GEH in Deutschland das Angl