Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ – mit Liveübertragung im
Internet MONTAG, 19. FEBRUAR 2001, 9:30 UHR THEMA: Antibiotika in
der Tiermast Ort: Wissenschaftszentrum Bonn-Bad Godesberg, Ahrstr.45,
S12 (Nebeneingang)
Wie gefährlich sind Antibiotika in der Tiermast für den Menschen? Ist
ihr Einsatz wissenschaftlich begründbar – oder könnte man auf dieses
Risiko verzichten? Welche Gründe sprechen dafür, solche Medikamente in der
Nutztierhaltung generell zu verbiet
Bonner Wissenschaftler verweisen auf neue Diagnose-Methoden
Um den Einsatz von Medikamenten möglichst gering zu halten und die
Mastleistung zu maximieren, sind Landwirte daran interessiert,
Erkrankungen in ihren Beständen frühzeitig zu erkennen. Schon bevor
äußerlich sichtbare Symptome auftreten, äußern sich eine Reihe von
Infektionen in einem Anstieg der Blutkonzentration von Haptoglobin, einem
sogenannten Entzündungsmarker. Der Lehr- und Forschungsschwerpunkt
Gesünder ernähren durch bessere Qualitätskontrolle bei Obst, Gemüse und
Speisekartoffeln – Ein Computerprogramm des Institutes für Agrartechnik
Bornim (ATB) trägt dazu bei
Zahlreiche Studien belegen es: Wer sich gesund ernähren will – und wer
will das nicht ? – sollte fünf mal am Tag Obst und Gemüse essen. Aber
nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung isst täglich Obst und Gemüse. Nach
einer Bundesgesundheitsumfrage des Robert-Koch-Institutes Berlin essen
ältere Mensc
Die BSE-Krise hat Landwirte und Verbraucher gleichermaßen verunsichert. Beide sorgen sich um die Sicherheit unserer mit dem Rind erzeugten Lebensmittel. Die betroffenen Landwirte sehen sich zusätzlich noch in ihrer Existenz bedroht. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Diskussion um sogenannte „alternative Nischen“ in der Tierproduktion eine neue Aktualität. Die Haltung nicht traditioneller Nutztiere hat bereits eine längere Geschichte: Damwild, Strauße, Llamas, Nutria, um nur die Bekanntesten zu n
Die bisher behaupteten Überschreitungen der Rückstandshöchstmenge
für Plantomycin im Honig haben die Biologische Bundesanstalt für Land- und
Forstwirtschaft (BBA) veranlasst, das Ruhen der Zulassung für dieses
Mittel bis zum 15. März 2001 anzuordnen. Die BBA ermittelt und überprüft
derzeit die Behauptungen.
Die BBA hatte die Zulassung für Plantomycin (Wirkstoff: Streptomycin)
am 10. März 2000 erteilt. Bei der Prüfung dieses Pflanzenschutzmittels
wirkten das B
Nach internationaler wissenschaftlicher Einschätzung und auf der
Basis des heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes gelten Milch und
Milchprodukte hinsichtlich des Risikos einer BSE-Übertragung als
unbedenklich. Darauf macht die Bundesanstalt für Milchforschung (BAfM) in
Kiel aufmerksam. Neue experimentelle Erkenntnisse, die dieser Auffassung
entgegenstehen, lägen demnach nicht vor. Dies sei auch von EU-Kommissar
David Byrne am 15. Januar 2001 noch einmal bekräftigt worden.