Die zukunftsorientierte Gestaltung unseres Wohn- und Lebensraumes erhält eine immer größer werdende Bedeutung. Die weltweite Forschung in den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Nachhaltiges Bauen, innovative Baumaterialien, Bautenschutz, Geotechnik, Gebäudetechnik, Städtebau, Denkmalschutz, Bausoftware und Künstliche Intelligenz im Bauwesen.
e-CKMI ist eine web-basierte Wissensmanagement-Infrastrukturlösung, die von einem Domain-Ontologieservice, auch als e-COSer bekannt, unterstützt wird. Sie wurde als Middleware-Lösung für Bauunternehmen entwickelt und ist daher eine Open-Source-Softwareanwendung, die gemäß den von der GPL-Lizenz festgelegten Bedingungen von jedem angewendet werden.
Das e-CKMI besteht aus 4 Komponenten, nämlich einer Benutzerportal/Management-Anwendung, einem API-Anfrage-Supportdienst, einem registrie
UAB engineers are working to develop new building materials to protect people and property from storms as powerful as Category 5 hurricanes. “Improved windstorm and related hazard-reduction measures have the potential over the next 10 years to reduce life and property losses, which will only increase if steps are not taken to help costal communities reduce their vulnerability,” says UAB damage mitigation expert Nasim Uddin, Ph.D. One material Uddin and his team are working on is externally bonded f
Bewehrter Beton ist der Konstruktionsbaustoff der Gegenwart. Er ist vielseitig, bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten der Formgebung und wird als Stahlbeton oder Spannbeton in nahezu allen Bereichen des Bauwesens verwendet. Seiner Dauerhaftigkeit wurde in der Vergangenheit zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, so fallen heute hohe Kosten für die Instandsetzung an. In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt wollen Korrosions-Experten aus fünf deutschen Instituten nun ein
Deutschlands Architekten stehen vor einem Umbau ihres Berufsbildes. „In Zukunft werden mehr Kaufleute als Künstler gefragt sein“ ist das Fazit einer Studie des Trierer Institutes für Mittelstandsökonomie, die am Freitag in Mayen (Eifel) auf dem 3. Mayener Dachforum vorgestellt wurde.
„Planer und Architekten müssen sich verstärkt als schöpferische Problemlöser für den Bauherren etablieren, wenn sie erfolgreich sein wollen“, betonte Ewald A. Hoppen, Geschäftsführer von Rathscheck-Schi
Deutschlands Architekten stehen vor einem Umbau ihres Berufsbildes. „In Zukunft werden mehr Kaufleute als Künstler gefragt sein“ ist das Fazit einer Studie des Trierer Institutes für Mittelstandsökonomie, die am Freitag in Mayen (Eifel) auf dem 3. Mayener Dachforum vorgestellt wurde. „Planer und Architekten müssen sich verstärkt als schöpferische Problemlöser für den Bauherren etablieren, wenn sie erfolgreich sein wollen“, betonte Ewald A. Hoppen, Geschäftsführer von Rathscheck-Schie
Holz im Außenbau und seine Beschichtungsstoffe sind der steten Unbill des Wetters ausgesetzt. Um zu häufiger Renovierung vorzubeugen, sollten nicht nur Architekten und Fassadenbauer auf Haltbarkeitssiegel achten. Die grundlegende Euronorm wird derzeit überarbeitet.
So urig eine wettergegerbte Almhütte auch aussehen mag – irgendwann zerstören Hitze, Kälte, Regen und Sonne selbst das besonders witterungsbeständige Lärchenholz. Farben und Lacke sollen Abbauprozesse an den meisten Hö