Die wissenschaftliche Automobilforschung untersucht Bereiche des Automobilbaues inklusive Kfz-Teile und -Zubehör als auch die Umweltrelevanz und Sicherheit der Produkte und Produktionsanlagen sowie Produktionsprozesse.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automobil-Brennstoffzellen, Hybridtechnik, energiesparende Automobile, Russpartikelfilter, Motortechnik, Bremstechnik, Fahrsicherheit und Assistenzsysteme.
Die elektronische Keilbremse ist eine Weiterentwicklung einer Erfindung des Unternehmens eStop, das Siemens VDO Automotive Anfang 2005 übernommen hat. Vater des EWB-Systems ist Bernd Gombert, früher tätig am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Bei der EWB hat jedes Rad seine eigene Kontrolleinheit. Sie besteht aus dem Bremsklotz, einer mechanischen Übertragung, zwei Elektromotoren für die exakte Steuerung und einer Sensorik zur Erfassung der auftretenden Bewegunge
Hochwertige Oberfläche durch Technologieinnovation
Johnson Controls, eines der weltweit führenden Unternehmen in der automobilen Innenausstattung und Elektronik sowie für Batterien, produziert für ein Fahrzeug aus dem Segment der Mittelklasse Instrumententafeln, deren Oberflächen mit einer neuen Variante der RIM-Technologie gefertigt werden. Das neue Verfahren führt zu einer hochwertigen und kosteneffizienten Gießhaut, die auch die Umsetzung anspruchsvoller Designs bei großen Fläc
BMBF fördert Nanoelektronik für sichere Autos
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung der Nanoelektronik, damit die Autos in Zukunft noch sicherer werden. Für die beiden Forschungsprojekte „KASS“ und „AUTOSAFE“ stünden in den nächsten drei Jahren 11,4 Millionen Euro zur Verfügung, teilte das BMBF am Donnerstag in Berlin mit. Das Entwicklungsziel ist ein „virtueller Copilot“. Er könnte den Autofahrer in kritischen Situationen unterstützen u
Bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge haben in Zukunft Leichtbaukonstruktionen Vorrang. Um diese Konzepte fertigungstechnisch vorteilhaft realisieren zu können, finden zunehmend fortschrittliche Produktionsverfahren Anwendung. Bedeutsame Potenziale bieten u.a. das Umformen, Trennen und Fügen von Rohren mit Innenhochdruck (Innenhochdruckverfahren) in Verbindung mit Ausgangsteilen aus funktionsangepassten Werkstoffen wie verschiedene Stahlsorten bzw. Leichtmetalllegierungen. Zu diesen innovativen Ferti
Johnson Controls, eines der weltweit führenden Unternehmen in der automobilen Innenausstattung und Elektronik sowie für Batterien, hat ein neues Konzept für Türmodule entwickelt, das sich von den bisherigen Integrationsansätzen deutlich unterscheidet. Ein Prototyp auf Basis einer Oberklassen-Türverkleidung zeigt, wie Türmodule künftiger Fahrzeuggenerationen im Segment der Kleinwagen bis hin zur Luxusklasse aussehen könnten.
Die Modulbauweise zählt bei nahezu allen Automobilherst
Ohne Elektronikkomponenten kommt weder Fahrzeug noch Kamera aus. Die Ansprüche an die Bauelemente steigen: Sie müssen robust und zuverlässig sein, viele Funktionen auf winzigem Raum vereinen und kostengünstig hergestellt werden können. Das Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT und die österreichische Firma SensorDynamics AG entwickeln zusammen mit einem großen Automobilzulieferer komplette kundenspezifische Mikrosysteme.
Drehratensensoren messen präzise die Drehgeschwindigkei